Ergibt sich die Lebenslust, heraus aus dem Umstand, dass du geboren werden musst?

Die Perversion ergibt sich aus dem Umstand heraus, wenn einem Essen und Trinken nicht mehr ausreicht, weil man alles satt hat. Christus sagte diesbezüglich: „Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein.“ Meine Antwort darauf soll die geistige Klärung des Uniperversums bezüglich der Gegensatzvereinigung sein. Und diese Klärung ist so per Vers, dass ich dafür von niemand entgegennehmen würde, einen Heiligenschein, mich lullt nämlich keiner auf seine verwässernde Harmonieschiene ein. Also steigt mal schön tief in diesen Blog ein, denn der unmoralische Schmutz, der euch zum inneren Gleichgewicht fehlt, der wäscht euch über diesen rein.

Beitrag Nr. 301

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Die Tabuzonen aller Lustbarkeiten, die den Spaßvögeln Depressionen bereiten. Wollen wir in diesem Fortschritt fortschreiten?

Seine Lust muss logisch erklärbar und einleuchtend konstruktiv sein, kann der Mensch sie sich nicht genau so, in geistreicher Art und Weise, erklären (so schaltet er um auf rationale Vernunft, die der Verstoffwechslung, unter der er körperlich und geistig abstumpft), dann wird sie nach einigen ungeschickten Lusterfüllungsversuchen, die der geil überreizten Kurzschlussart, für ihn zu etwas immer Ekelhafteren, und er geht dann an seinem Selbstekel ein. Und somit verlor der Mensch seine Lebenslust, und es heißt dann nur noch für ihn: „Ja es ist nun einmal so, dass du das, wovor du dich ekelst (= deinen Körper als verstoffwechseltes Endprodukt) irgendwann einmal aufgeben musst.“

Zur Monogamie ist er erst dann veranlagt als Künstler und ganzer Mann, wenn er alles aus einer hingabevollen Frau, über seinen klärenden Geist der Strukturbildung, machen kann, und somit bei ihr das Gefühl geht an, dass sie sich genau daran, in unendlicher Weise und sehr geschmackvoll, berauschen kann. Ja es ist dann für beide die unendlich veredelnde Steigerung der Lust, ohne ein: „Du musst!“

In ihrer, voller Scham, verheimlichten Lust, da warten alle nicht etwa auf die unmittelbar verbale Andeutung (denn bei dieser erwartet sie, erfahrungsgemäß, nur ihre geregelte Muttersprache, die sie schon lange, mangels Informationswert satthaben, unter ihr wird sofort jedes Lebenslustgefühl begraben), sie warten viel mehr auf die handelnde Symbolisierung, unter dem Motto: „Ich bin bereit dich, voller Kraft, materiell an mich heranzuziehen, und nicht etwa geistig klärend und logisch (= denk nicht so lange, handle lieber).“ Ist es doch nun einmal so, dass die spontane Handlung, und nicht etwa das lange (bewusstseinsbildende) Nachdenken (außerhalb jeder Muttersprachbegrenzung im klärenden Wort) in dieser Welt als Liebesbeweis gewertet wird, denn alle wirken sie lieblos sprachverwirrt, wenn jeder von ihnen in der geregelten Muttersprache herumirrt, unter dem Motto: Es gehört sich nun einmal so verwirrt, weil dann jeder davon überzeugt ist, dass, wegen seines guten Formausdrucks, sich niemand irrt.

Es gibt Menschen, die ständig unterwegs sind, um Außenweltbilder ihres guten Geschmacks zu sammeln, über deren Veräußerung sie sich dann aufwertend profilieren, sie schildern also etwas sehr perfekt regelförmlich über ihre mütterliche Sprache, um bei anderen Neid zu zeugen. In ihrer neckischen Schadenfreude werden diese Menschen zumeist als die gesehen, die dem Leben mit einer positiven Einstellung gegenüberstehen. Ihre grundsätzliche Lebenseinstellung lautet jedoch (dabei ist es egal, ob sie sich dieser Lebenseinstellung bewusst sind oder nicht, die meisten von ihnen werden das nämlich abstreiten): „Wer angibt, hat mehr vom Leben.“ So ein Mensch fühlt sich dabei ganz groß, weil alle versuchen ihm nachzustreben, da sie es aber, in seinen Augen, nicht richtig machen, deswegen muss er sich auch, ab und an, lehrmeisterhaft über sie erheben. Ja, und somit ist es so, dass die Dummheit siegt, wie hat sie das nur hingekriegt?

Unwissend ist ein Mann in gewisser Weise handlungsunfähig, und dabei bricht er sich vor den Frauen selbst das Genick. Es kann sich das wohl niemand vorstellen, obwohl jeder Mann das gleiche Problem hat, wenn er ehrlich ist, da er die Wahrheit über sich herausbekommen möchte, nämlich dass die Brust einer Frau (da mütterlich besetzt und scheinbar nicht geil zu beschmutzend heilig), innerhalb einer sexuellen Interaktion mit ihr, für ihn weitgehend eine Tabuzone ist, irgendwie weiß nämlich jeder Mann (unterbewusst), wenn er sich unwissend darauf einlässt, auf das abzufahren, was ihm am meisten an einer Frau reizt, so ist es sein rasanter Untergang (man könnte diesbezüglich sagen: „Mit Speck, über den sie spekuliert, da fängt sie Mäuse“). Was denkt Mann nun aber dabei, wenn er die Tabuzonen einer Frau weitgehend ausspart, innerhalb einer geschlechtlichen Interaktion mit ihr? In etwa das: Wenn ich auf das losstürme, was mich am meisten an ihr reizt (sie wird dadurch dazu stimulier, dass sie plötzlich in neckischer Weise damit geizt, den Geiz ist geil, und somit behält sie es ganz für sich allein, dieses ihr Körperteil, ja das macht ihn unendlich geil), so wird sie mir den Vorwurf machen, dass ich sie nur auf ihre Brüste reduziere (= dass ich mich vor ihr förmlich wie ein Säugling blamiere), wobei sie doch als ganzer Mensch geliebt werden möchte, ganz unabhängig davon, was sie körperlich darbietet, und der eine oder andere glaubt, dass er es bei ihr durch Bestechung anmietet. Und somit hält Mann sich angestrengt daran, dass er ihren Körper nur ganzheitlich berührt, um ihr zu beweisen, dass er nichts brustfixiert Perverses im Schilde führt, damit sie sich fühlt als ein ganzer Mensch verehrt, und sich nicht etwa, gegen eine gezielte Aktion seinerseits (vielleicht als zu ungeschickt und grob empfunden), wehrt. Aber in gewisser Weise ist es nun einmal so, dass durch solche Heucheleien, niemals ein Ergänzungskreislauf (einer der Verjüngung und der Unsterblichkeit) in Gang kommen kann, da beide heucheln, denn sie will nicht auf das reduziert werden, was sie an sich, z. B. über einen Stütz-BH, am meisten (aufreizend) hervorhebt, doch er hat nun eine ungeheure Angst davor, eine diesbezügliche Tittengeilheitskritik von ihr zu ernten. Oder noch schlimmer, dass er sich eventuell (als Unwissender so sehr an ihren Tabuzonen, in ohnmächtiger Weise, berauscht) dass er für sie kein richtiger Mann mehr ist, und sie mit dem Säugling, zu den er vor ihr und in ihren Augen mutiert, nichts mehr zutun haben will, ja sie wird dann hysterisch zurückweisend und ist nicht mehr still. Ja sie hat ihn nun als Säugling erkannt, und somit hat sie ihn über ihren Speck, den sie ihm spekulierend geboten hat, in der Hand, er begreift das alles nicht mehr, denn dazu fehlt ihm einfach der Verstand, doch sie wendet es nun rücksichtslos gegen ihn an, ihr Regelwerk, und unter diesem mutiert er dann vor ihr zum Vorgartenzwerg. Damit er nicht weiterhin auf dumme Gedanken kommt, deswegen sorgt sie über ihre Reglung ja nur für seine Vollbeschäftigung, rund um die Uhr, sie hält ihn also muttersprachlich geregelt auf Tour. Da somit alles, höchst erregt, in ihre Regelblutung fließt, deswegen steigt dann, hin zu ihrem Herzen, auch nichts mehr in ihr auf, denn schließlich hält sie alles, und auch ihn, in ihrem Regellauf. Sie fühlt sich somit als eine überlegene und unfehlbare Siegesgöttin, und sieht das für sich als einen mächtigen Gewinn. Aber komisch ist es schon, denn die Göttinnenenergie kommt doch auf die Erde zurück, erst jetzt, hatte sie die etwa solange durch ihre hysterisch materialisierende Mutterenergie ersetzt?

Im irdischen Fall, so wie es auf Erden läuft, da muss es für eine Frau Tabus bzw. an ihr Tabuzonen geben, denn sie zum Tabubruch hin zu bestechen (ihr einen ununterbrochen Unterhalt dafür zu bieten, unter dem Motto: „Einen guten Appetit für die Appe-Titten.“ Ihr Mastspeicher wird nämlich, in selbstmörderischer Weise, immer umfangreicher.), das ist sodann der Inhalt seines Männerlebens, doch seine diesbezügliche Hoffnung stirbt zuletzt, es war alles vergebens, und somit wird er es aufgeben, sein Leben, durchschnittlich sieben Jahre eher, als die Frauen, die ihre Brüste über ihn, in ganz geregelter Weise, erheben, denn schließlich wollen sie, auch ohne Mann, noch das Beste machen, aus ihrem Appetit im Leben.

Wenn erst einmal ein Kind geboren wurde, dann werden die Eltern sächlich zum ES, also zum es bzw. sachbezogenen Kind, sie denken immer mehr in sächlichen bzw. sachbezogenen Kategorien der materialisieren Art, sie werden zu Materialisten. Das Resultat ist dann, dass sie nur noch gemeinsam essen, und dabei ihre männliche oder weibliche Ergänzungsposition vergessen.

Siegelbruch

17 Gedanken zu „Ergibt sich die Lebenslust, heraus aus dem Umstand, dass du geboren werden musst?

  1. siegelbruch Autor

    Ja so einfach ist das, wehren die Frauen sich dagegen und entdecken somit nicht bewusst ihre Brust, so habe ich als Mann auf sie einfach keine Lust. Unbewusst, da glauben sie nämlich ständig nur: „Das ist der dir von Gott gegebene Speck, über denn du, höchst spekulativ, Mäuse fangen musst.“ Also doch nur eine unantastbare Kapitalanlage für alle Tage.

    Klicke, um auf die-gluecksehe-03.pdf zuzugreifen

    Siegelbruch

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  2. Heike

    So und jetzt hab ich doch von meinem privaten e-Mail Konto geschrieben, dass da nie eine e-Mail reinkommt. Ja jetzt hab ich das heute abgerufen und da kam eine Anzeige, dass am Donnerstag ganz früh morgens jemand versucht hat in mein Konto rein zu gehen und das derjenige mein Passwort kennt. Na auch egal, weil da gibt es nix zum Abrufen.

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  3. Heike

    Ja und jetzt hab ich den restlichen Sekt getrunken mit Erdbeersirup. Nur noch ein halbes Glas übrig. Ja aber das ist schon manchmal komisch, weil ich trink ja so selten und eigentlich müßte es mich jetzt voll in die Ecke waffeln, aber nix. Nicht mal der Rausch ist das was es einmal war. Ja aber das schon länger so. Also ich weiß noch auf meiner Abifeier da haben sich eine Freundin und ich voll aufgeregt, weil wir trinken konnten was wir wollten, aber wir wurden nicht besoffen. Dann haben wir uns eine ganze Kiste „Flotte Hüpfer“ genommen und haben uns auf die Wiese gesetzt und einen nach dem anderen runtergeschluckt. Nix. Wir wurden einfach nicht besoffen und dachten nur „das gibt es doch nicht!“. Ja und das ist echt komisch, also ich kann saufen was ich will, kann vielleicht nicht mal mehr gerade ausschauen, aber bin voll klar und voll da und kann auch ganz normal sprechen. Sowas aber auch.

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    1. Heike

      Ja und sowas wie „black outs“ das gab es bei mir nur einmal. Da war ich auch mit meiner Freundin auf einem Fest und wir haben immer soviel getrunken. Ja und die ist ja ein ganzes Stück kleiner als ich, ja und die hat die Typen immer voll fertig gemacht. Weil die konnte saufen, das glaubt keiner. Ach waren das Geschichten. Ja da hatte mal einer ne blöde und da meinte sie zu ihm, dass sie ihn mit links unter den Tisch saufen könne, wenn sie wolle. Das lies der natürlich nicht auf sich sitzen und haben ihr ein Kristallweizen hingestellt und über sie gelacht. Ja und die nahm das Kristallweizen und hat das in einem Zug auf ex getrunken. Ja das wir so trinkfest waren, kam uns des öfteren zugute, weil die Typen immer total fasziniert waren, was wir alles saufen konnten ohne anstalten zu machen. Ja da waren wir z.B. auf dem Oktoberfest und da wurde uns der komplette Abend von Touries bezahlt, weil die sehen wollten, wann wir umkippten. Ja wir sind nicht umgekippt. Das einzige Problem war danach, dass ich nicht mehr sprechen konnte. Ach und wegen dem oben erwähnten „black out“ das war an dem Abend, weil ich am nächsten Morgen in einer Wiese aufgewacht bin und keine Ahnung hatte wie ich da hingekommen bin. Aber mir wurde nichts unangenehmes zugetragen, dass irgendwas peinliches vorgefallen war oder so. Na das war das einzige mal.

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  4. Heike

    Ja aber auf die Geschichten bin ich jetzt nur wegen dem Erdbeersirupsekt gekommen. Ja hab mich gerade noch mit ihm unterhalten und es war tatsächlich ein Gespräch auch wenn wieder total verdreht. Ja und da kam er auf „Lebensversicherungen“ zu sprechen, dass wenn ich ihn um die Ecke bringen wolle, es schon so aussehen müsse als wäre eine Unfall gewesen, weil sonst könnte ich seine Lebensversicherung nicht abkassieren. Ja da meinte ich, ja siehste ich habe gar keine Lebensversicherung und da meinte er, doch klar im Zuge vom Hauskredit in Höhe von 150.000 EUR, dass wenn Dir was passiert der Kredit vom Haus abgesichert ist. Ahso, o.k. wußte ich gar nicht, hab gedacht alles wäre diesbzgl. gekündigt worden. Aber wenn er so genau Bescheid weiß, na dann.

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  5. Heike

    Ja und dann kam ich rein und haben noch schnell die Kinder ins Bett gebracht. „Weil dann ( also morgen) geht es wieder rund, sprach der Papagei, als er in den Ventilator flog“. Ja und seit ein paar Tagen wurde für den Film „Warm Bodies“ Werbung gemacht und hab die ganze Zeit gedacht, denn schau ich mir an. Und als ich ins Wohnzimmer kam, da hat sich der Zombie gerade eine Schlallplatte aufgelegt und da kam das Lied. Ja ich dachte die ganzen letzten Tage, dass ich gerne mal wieder einen schönen Song hier reinstellen würde, aber es sollte einer sein, den ich noch nicht gepostet hab. Ja und da hab ich gedacht, ja der ist schön. Ja und die ganzen Songs von Foreigners die sind schön, wie „I know what love ist“ oder „Say you will“ usw. aber irgendwie will ich die hier nicht reinstellen. Ja so. Jetzt hab ich in so kurzer Zeit ganz schön viel geschrieben.

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  6. Heike

    Ja und zu dem Thema Brüste und Milch. Ja es bringt halt alles nix, wenn man beim Frühstück über seiner leeren „Schüssel“ sitzt und die Milch steht im Supermarkt aber nicht auf dem Tisch. 🙂

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  7. Heike

    Ja und letzte Woche, da ist hier die Reveiverfernbedienung von unserem „Homeentertainment“ plötzlich ohne ersichtlichen Grund kaputt gegangen. Hab erst gedacht, dass die Batterien alle sind, aber nach dem Austausch hab ich bemerkt, dass es wohl nicht an den Batterien lag. Ja die Fernbedienung ist im Arsch. Ja jetzt kann man nur noch direkt am Receiver umschalten, das ist vielleicht ätzend.
    Ja und zudem ist gestern auch noch sein Zeichenbrett von seinem Untergestell runtergekracht und deswegen war so voll zugange im Keller. Ja jetzt hat die abgeschlagen und rausgeräumt und dafür meinen alten Schreibtisch bzw. Sekretär genommen, der ebenfalls da stand. Ja den haben meine Eltern, als ich noch Kind war zusammen restauriert und ist wirklich wunderschön, Mahagoniefarben und auf den Türfronten sind die „Fleur de lys“ also diese Lilien.
    Ja und was mir noch eingefallen ist, na trinken macht mich sehr redselig. Ja und Monologe bin ich ja gewohnt, aber irgendwie muß ja dem Ausdruck verliehen werden.
    Siegelbruch Du kannst ja den Beitrag rausnehmen und archivieren unter, „schütte Dein Herz aus“. Ja jetzt ist halt Deine „Sexhotlinepage“ mutiert zur Seelsorghotline.

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    1. Magissa

      Deine Monologe, liebe Heike, lese ich immer mit grossem Interesse. Deine Zeilen sind so erfrischend ehrlich. Du bist ein Mensch mit viel Herz und Tiefgang.

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      1. siegelbruch Autor

        Ja Magissa, da muss ich dir recht geben, Heike ist eine echte Offenbarung für alle, die einfach zu feige sind die Wahrheit, entsprechend ihrer empfundenen Sichtweise, herauszulassen.

        Siegelbruch

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  8. Heike

    So und nochmal ich, also die Kommentarleiste bekomm ich heute nicht mehr voll, aber! ich schaue jetzt „warm Bodies“ an, weil den hab ich mir aufgenommen.

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  9. Heike

    Ja ansonsten, hab ja gestern Abend so viel geschrieben und hab dann noch „warm Bodies“ angeschaut. War, obwohl ein Zombiefilm, richtig gut mit „Tiefgang“. Echt sehenswert. Der war mal nicht so blöd plump. Ja Kai sah nur kurz in den TV, während er sich mit der Receiverfernbedienung beschäfftigte und meinte, das die Hauptdarstellerin doch die gleiche sei wie bei „Twillight Frühstück bei Abendrot“ oder so ähnlich, aber es hörte sich echt witzig an. Ja da mußt ich lachen und meinte, ne die sehe der zwar ähnlich, ist aber nicht diese Kirstin Steward, zudem hat die dunkle Haare und die Schauspielerin gestern blonde. Aber ich muß sagen, also eine Ähnlichtkeit im Aussehen und Handlung war schon gegeben.

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  10. Heike

    So guten Morgen. Ja die Fernbedienung geht wieder. Gestern wollte ich wieder in meinem Bett schlafen, wurde aber inflagranti wieder rausgeschmissen. Ja und heute Nacht kam wieder mein Jüngster runter und wollte bei mir schlafen, hab dann aber gemeint, komm wir gehen zu Dir hoch in Dein Bett, weil ich wollte endlich mal wieder in einem Bett schlafen. Ja und gestern war ich noch beim Training und der Pfarrer war auch bei den Geräten. Hab ihn gegrüßt, ja und danach bin ich in die Sauna. Ja und da kam er auch dazu und lachte und meinte ob ich nur zum Saunieren gekommen wäre und hat mich gefoppt. Ja und dann kam einer in der Sauna darauf zu sprechen, als er von einer Fortbildung erzählte und gefragt wurde, was er den beruflich machen würde. Ja und er sagte, dass er Pfarrer sei. Ja und dann mußten wir lachen, weil er davon erzählte, dass sie da jeden Morgen joggen gehen mußten und das es eine ganz neue Erfahrung gewesen sei mit Herren, die man nur vom „Katheder“ kennt so zu erleben. Und ich schaute ihn an und meinte HÄ? Ja, ich hab nicht studiert und brachte Katheder mit der medizinischen Anwendung in Verbindung. Räusper. Na und dann meinte der, der ihn gefragt hatte was er denn von Beruf sei, dass sich ja das Bild des heutigen „Pfarrers“ sehr gewandelt habe und dass es doch früher unvorstellbar gewesen wäre ein Pfarrer im Fitness (ja und vor allen Dingen nackt in der gemischten Sauna). Ja und da meinte er, dass wenn die Leute erfahren würden, dass er Pfarrer wäre, sie ihm gegenüber doch sehr schnell eine reservierte Haltung einnehmen würden. Ja und da meinte ich zu ihm, dass das nicht deswegen sei, weil er Pfarrer ist, sondern weil er beim Training so langsam sei und somit die Geräte blockieren. Ja da war geschwind ein großes Gelächter. Ja und der hat jetzt ne neue Freundin, die Ellen oder Elli heißt. Ja und der Markus ist ja in der Pfarrer von den Gemeinden wo auch mein Opa lebte und Oma und wo dieses Spektakel mit der Kirche, beim Kirchenbau stattgefunden hatte mit der Grenzverschiebung, woran ich die letzten Tage oft denken mußte. Ja und da erzählte ich Markus, dass wir es doch von der Serie hatten „Die Kirche bleibt im Dorf“ und das erst kürzlich sechs Folgen am Stück ausgestrahlt wurden und dass das schon ganz schön krass sei, was da alles abgeht. Ja und da meinte er, es sei noch viel krasser, wenn man von einem Taufgespräch direkt im Anschluß zu einer Beerdigung muß. Ja. Das sind natürlich schon krasse Gegensätze.

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