Unterliegt der Schöpfermagnetismus unserer Verdrängung, oder warum unterliegen wir der Gebrechen zeugenden Geisteinengung und Lösungsanstrengung?

Ich sage euch eines, auf diesen Blog der geistigen Klärung werden viele kommen und wieder gehen, und das letztendlich nur, um irgendwann wieder zu kommen, um einzusehen, denn es gibt leider keine andere Möglichkeit die Menschenwelt zu verstehen. Und möchte jemand die Welt und sich selbst nicht verstehen, so wird er elend zugrunde gehen, denn er zeigt kein Einsehen, und will somit in die Dunkelwelt eingehen.

Beitrag Nr. 522

Eine Schwäche für die Weiblichkeit kann ich mir als Mann nur leisten, durch die Logos bedingte Stärke im Geist. Warum? Weil mir ohne dem alles entgleist.

Der affektgeladene Sexualtrieb des Mannes ist eine objektkonzentrierte Verunsicherungserregung (Flucht oder Angriff, das ist dann für ihn die Frage), welche zumeist seine geistige Ausdrucksweise übers Wort blockiert, wodurch er sich schon einmal gleich vor einer Frau blamiert, die ihn dann womöglich später einmal, wenn sie sich trotzdem zu ihm (zu ihm als ihren unbeholfen Süßen mütterlich zuwendend) herablässt, über ihre Muttersprache programmiert und regelförmlich kontrolliert. Warum die Frauen die Männer bei öffentlichen Vergnügungsveranstaltungen zumeist alkoholisiert sehen, und dies nie so recht verstehen? Viele Männer brauchen das, um vor den Frauen nicht gleich in den Fluchtmodus überzugehen, sie wollen nämlich lieber mutig erobernd angreifen, um danach unter der muttersprachlichen Fuchtel ihrer Programmiererin die Welt besser zu verstehen. Ich kann das einfach nicht verstehen, warum die Menschen eigentlich zugrunde gehen? Haben sie dazu einen Grund, ist ihr Programm etwa nicht gesund?

Nachdem durch Unbewusstheitskatastrophen, erwachsen aus der affektartig durchbrechenden Triebbefriedigung, die Sexualität als Ziel aller Traumfantasien ausgedient hat (= Desillusionierung durch Unwissenheit = die Verdrängung der Selbsterkenntnis bezüglich der Lebenstriebklärung), da wird der Rest des Lebens von jedem Menschen nur noch so empfunden, als ob er in Zeitlupe, aber mit voller Wucht, vor die Verstoffwechslungsgenusswand fährt, denn der Tod hat sich nun einmal, bis jetzt, für alle Menschen, als letzte Rettung, bewährt.

Sexuelle Fantasien, die der Mensch nicht in klärende Worte fassen will, die entsprechen seiner sexuellen Verdrängung, und dieser Umstand führt zu einer fortschreitend tödlichen Bewusstseinseinengung. Ja, wer dies nicht geistig fasst, der stirbt an seiner hyperaktiven (in Ausweichsüchten versinkend) Verdrängungsüberanstrengung. Dieser Mensch spricht dann nur noch, sehr angepasst, über das, worüber alle sprechen, zum Zweck der Steigerung seiner Verdrängungsgebrechen.

Wie ist das Leben ohne zwischenmenschlich klärendes Wissen? In solch einem fühlt man sich jeden Tag, in Handlungsunfähigkeit, von oben bis unten angeschissen, dass dieser Umstand einen selbst wie allen anderen stinkt, das sollte man natürlich nicht verdrängen sondern wissen.

Wir sind ständig dabei den geistigen Schöpfermagnetismus des Universums zu unterbinden (= „teile und herrsche“) und genau dazu benötigen wir Stoffwechselenergie. Der Mensch bestaunt eigentlich nur die eigene Erschöpfung in seiner eigenen Schöpfung, da ihn nichts mehr zusammenhält, in dieser Magnetismus unterbindenden Systemwelt, in der die Lösungssuche jedem gefällt.

So lange, wie Muttern (sehr systemkundig) als Begründung sagt (da sie laut der Mehrheit scheinbar immer die Lösung weiß): „Weil das alle so machen“, so lange geht das materialistische Ausbeutersystem auch nicht krachen, weil Mutter eben unwidersprochen ist, und das somit alle (alle brav Hörigen) machen. Die aus der guten Kinderstube werden dank mütterlicher Traumprogrammierung, wenn überhaupt, nur schwerlich erwachen.

Systeminformation ist Entzug von Lebensenergie, denn sie lautet, in zusammengefasster Art und Weise: „Zeit ist Geld!“ Doch was ist Geld? Es ist bedrucktes Papier, benutzt als Bewertungsschein zum Zweck der persönlichen Geltungsanhebung. Bezogen wird der Schein von dem, der sich die Lizenz zum Gelddrucken erteilt hat, um damit Lebensenergie zu zapfen, das gelingt ihm heutzutage sehr gut, da ohne Geltungsanreiz niemand mehr eine Lebensmotivation hat, denn schließlich möchte er als Angeber etwas vorweisen können, um Neid zu zeugen und somit den anderen etwas von sich zu gönnen.

Er kann ihr nichts anderes bieten als ständig ein neues Auto, eben als selbstfahrendes Mittel, und verbieten kann er ihr schon gar nicht, das, was sie ständig als Liebesbeweis von ihm einfordert und beordert, sie verbittet sich nämlich, dass ihn das überfordert. Ja, aber bei alldem kann sie schon selbst fahren und muss sich dabei beherrschen, dass sie nicht ständig aus der Haut fährt, denn wer kauft ihr dann ein neues Auto, ist dieses mal wieder überstrapaziert worden und k.o. Das ist ja ein Hohn, Undank ist eben der Welten-Lohn.

Was verlangst du nun als Mann von den, von dir vergötterten Frauen, die immer nur auf die höchste Macht eines Gottes (vor dem sie dahinschmelzen können) schauen. Sollen sie dir, als ihr unterwürfiger Sklave, der sich durch seine Untertänigkeit etwas von ihnen, eben als Dankbarkeit, verspricht, vertrauen? Nein auf deinem Nervenkostüm werden sie dann nur in hysterischster Weise ihren Stress abladen und abbauen. Was wollen nun aber genau diese Frauen, sie wollen dass ein Gott-Mann vor ihnen erscheint, und damit anfängt sie über seinen unbestechlichen Geist, in klärender Weise, umzubauen. Ja genau dadurch möchten sie vor ihm dahinschmelzen, denn er zeigt ihren Lebenstrieb logisch auf, sodass er diesen Lust zeugend anspricht. Sie als Frau vor ihm dahin schmelzend, da sie nur durch ihm, für sich, am Horizont sieht das Licht. Ihre Einsicht, aus dieser heraus will sie dann von ihm immer mehr logisch einleuchtendes Licht, weil genau darauf ihr ausschüttungswilliges Herzbereich anspricht.

Unser Gehirn ist ein Labyrinth, wobei alles, was aus diesem hinausrinnt, als geschlechtlich relevant, unter Druck setzend, unmoralische Züge gewinnt. Die Kirche passt somit, über ihre Moral, auf, dass uns nichts in lustvoller Art und Weise entrinnt, sodass wir dann (als Hörige der Gebetsmühlenart) alsbald aufgedunsen, fett und träge sind. Aus diesem Energiestau heraus gebiert die Frau dann ein Kind, welche Kinder der sehr reptiloiden Kirche als dumme Schafe und Spießbraten sehr willkommen sind. Kanonenfutter, egal ob katholisch oder evangelisch, denn dieses brauchte auch Luther.

Siegelbruch