Wie außen, so auch innen, wem wollt ihr durch euren intensiven Selbstverdauungsgenuss entrinnen?

Solange wie wir nicht wissen, dass uns das Wort existentielle Fragen beantwortet, so lange führen wir eine Nullexistenz im Leerlauf, alle Depressionen bauen darauf auf

Beitrag Nr. 713

Informationen gibt es heutzutage im Überfluss, doch die Menschen werden trotzig zurückweisend, verspüren sie bei diesen Infos nicht sofort einen vielversprechenden Genuss, deswegen weiß nun aber auch jeder, dass er vielversprechend lügen muss.

Es gibt einen ganz einfachen Erkennensmaßstab, der dir verrät, wie es um dich steht, kann dein Körper nämlich noch kräftig, aus seiner Bindegewebsspannung heraus, auf die Außenweltmaterie zugreifen, so greift er auch noch innerlich kräftig auf das, in verarbeitender Weise, zu, was du als stärkende Nahrung zu dir nimmst. Wenn dein Körper jedoch immer schwächer im Zugriff auf die Außenweltmaterie wird, so heißt das, dass du immer mehr zum leidenschaftlichen Genussesser der masochistischen Art wirst (unter dem Motto: „Aber wenn es doch nun einmal schmeckt.“), wobei der Körper dann eben alles als zunehmenden Genuss spürt, was er in abwechslungsreicher Weise als Nahrung zu sich nimmt, und diese dann immer mehr seine Körper strukturierende Materie verdaut, dieser Umstand führt hin bis zum Unerträglichkeitspunkt, ab dem dann jedes Genießenwollen zum Schmerz wird bzw. zur Abstoßungsreaktion des Körpers führt, weil die zu sich genommene Nahrung nur noch den Körper (der sich allen Stoffwechselverbrennungskräften entledigt hat = ausgebrannt für den bloßen Genussverstand) angreift, da der Körper keinerlei Kräfte mehr hat um auf diese Nahrung verdauend einzuwirken. Solch ein Mensch hasst dann alles um sich herum, sowie, in selbst verdauender Weise, sich selbst, es wuchert somit zumeist in ihm der verhärtende Krebs der Bösartigkeit, wobei sein Bedürfnis von allen in liebenswürdiger Weise bemitleidet zu werden, zum Himmel schreit, eben in aller Ohnmächtigkeit.

Christus sagte zu diesem Umstand einmal: „Wer essen will, der soll auch arbeiten.“ Ein Mensch muss nämlich seine Muskeln, über eine kräftigende Tätigkeit, in der sinnvoll koordinierten Durchflusskanalisation halten, genau so kraftvoll werden dann nämlich die Verdauungsorgane des Körpers auf die ihn zugeführte Nahrung zugreifen, um sie in zu verbrauchende Energie umzusetzen. Doch entsteht im Körper des weitgehend untätigen Genussessers erst einmal ein sich ansammelnder und im Unterhautgewebe ablagernder Energiestau, so macht ihn dieser immer versauerter und zur Sau, der Körper eines solchen Menschen steht im Selbstverdauungsstau.

Im Gleichnis zu dem allen steht auch das: Wenn Mann und Frau, in Liebe, kräftig voneinander ergriffen sind, so kann es nicht sein, dass sie zuvor, über die zu sich genommene Genussmaterie ihren Körper von innen her, in sich selbst verdauender Weise, zersetzt haben, bis hinein in die absolute Entkräftung. Wenn sie sich nämlich erst einmal über die Genussmaterie selbst verdaut haben (Eva stiftete damals Adam dazu an, sodass er sich als Mann bis zum heutigen Tage in dieser verdauen kann), so sind sie Lösungsmenschen die untereinander zu einer intensiven Liebesbindung nicht mehr die Kraft haben. Wenn der Mann sich also, durch die Anpassung an die Frau, selbst verliert, dann ist es so, dass die Selbstverdauung in ihm regiert. Wenn sie nun aber so weit sind, dass sie zu einer intensiven Liebesbindung nicht mehr die nötigen Kräfte haben, so wird man sie irgendwann, zur endgültigen Verdauung ihrer Reste, auf dem Friedhof begraben.

Um die Sache nun zu klären, deswegen sagen ich es einmal so: Die Frau ist etwas mehr für die Esserei in ihren geschlechtsspezifischen Genussstau hinein da, den sie vor ihrem Herzen trägt, und der Mann, der vom bewusstgemachten Geist her dem Schöpfer näher steht, der ist dazu da, diesen Genussstau der Frau Druck entlastend abzuschöpfen, noch ehe er sauer wird und zur Mutterkuchenbildung in ihr Becken hinabsinkt, sie ihn dann nämlich nur noch trotzbesessen und wütend (ihn geil machend) anstinkt. Doch dies alles nun einmal nur dem Mann, der bewusst ist und genau weiß, was er tut, bei der Frau gelingt.

Die modernen Menschen vom guten Geschmack, die schauen sich, unter gewissen Umständen, eventuell noch gegenseitig dumm an, weil das Bild der Selbstverdauung, welches der heutige Mensch so abgibt nun wirklich keinem mehr vom Hocker reißen kann. Deswegen schaut sich nun aber auch der Betrachter kaum noch selbst im Spiegel an, weil er ohne Selbstreflektion besser über andere (die auch alle Spiegel schon längst aus ihrem Leben verbannt haben, denn ohne diese können sie sich viel besser, als Individualisten, an der Streitkultur des guten Geschmacks laben) urteilen kann. Und somit hat auch keiner dem anderen noch etwas zu sagen (sein abgegebenes Bild sagt nämlich mehr als tausend Worte), jeder denkt nämlich, in seiner von sich selbst eingenommenen Art: „Wenn jemand wirklich etwas von mir will, dann kann er mich ja fragen.“ Warum fragen? Natürlich wegen der Absagen bei dumm dreinschauenden Leuten mit dummen Fragen. Zu solchen Fragen kann nämlich niemand etwas Beantwortendes sage, und vor allen bei Annäherungsfragen, da werden alle Nerven gleich blank liegen und allergisch reagierend bzw. hysterisch aufbegehrend versagen. Kann diese Situation wohl noch jemand klären, wenn sich alle voreinander ekeln, was kann die Menschen dann wohl noch in dieser Welt aufbauend nähren, oder gibt es dann nur noch (unter dem Motto: „Geld stinkt nicht.“) ekelverdrängend geile Selbstzersetzungsaffähren, heraus aus dem unter Druck setzenden Sexualnotstand (Seitensprungvermittlung der ersten und letzten Hand), ein zweites Mal mit dem selben Intimpartner der Abwechslung (= mit einem Partner bei dem man besser, sogar noch nach dem man sich ihn schön getrunken hat, lieber das Licht ausknipst, um in seiner Fantasie ein Ideal aus ihm zu formen), wird nicht von dem, der hart daran arbeitete seinen Ekel zu verdrängen, anerkannt.

Die Menschen sind irgendwie alle nur noch klonartige bzw. clownartige Abirrungsmutationen, durch ihre selbstverdrängende Expertenabirrung der zu mutigen Art und Weise, in irgend eine wirtschaftliche Spezialisierungsrichtung (= die der Selbstvernichtung) hinein, sind sie unheimlich geschädigt, sodass ein Fachidiot für den anderen nun wirklich nicht mehr richtig tickt. Männliche Fachidioten, die haben sich untereinander nichts mehr zu sagen, alles was die weltlichen Lebensbelange des Alltags angeht, dazu müssen sie ihre Frauen befragen.

Wir Menschen feiern Partys, um die dort Anwesenden, die ihren Spaß miteinander haben wollen (= die dort ihren Frust herunterspülen und sich selbst dabei verdauen) nicht ernst nehmen zu brauchen, es zählt dort nämlich nur die Distanzeleganz beim ausgelassenen Tanz.

Siegelbruch

6 Gedanken zu „Wie außen, so auch innen, wem wollt ihr durch euren intensiven Selbstverdauungsgenuss entrinnen?

  1. siegelbruch Autor

    Die Liebe, der ihr bezügliche unbewusste Suchtfaktor, der ist heutzutage ein allergischer Fluchtfaktor, denn was ist schon die Liebe ohne eine konstruktiv aufbauende Weisheit, ohne diese ist für die Liebe die Art eines unersättlichen Fresspolypen gescheit.

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  2. siegelbruch Autor

    Jaldabaoth ist aufgelöst, die Erde ist befreit ! Seit heute dem 17.2.17 läuft die Umstellung !

    Ich habe nun einen leisen Verdacht der mich beschleicht, dass nämlich die Archonten alle Frauen dieser Welt so eingestellt hatten, dass sie als unersättliche Saugnäpfe der Jaldabaoth-Krake (die den Planeten mit ihren Armen umfasst) fungierten, um von den Männern die Energie abzusaugen, ohne selbst etwas dafür zu geben.
    Den Geschlechterkampf könnte man deswegen ohne weiteres so sehen: Autofahrer sind süchtig nach Tankstellen, bei denen sie aber keinen Sprit mehr zapfen können, sondern nur noch bemerken, dass ihnen dort Energie abgezapft wird, und plötzlich sind die Tankstellen auch noch so wählerisch, dass sie nicht mehr von jedem Mann die Energie abzapfen, denn dafür müssen die Männer ihnen schon etwas bieten können, damit die Frauen, als einstige Tankstellen, sich dazu herablassen, und somit werden die Männer danach immer süchtiger, dass die Frauen von ihnen Energie zapfen, wegen den damit verbundenen Verlustorgasmus der Ohnmächtigkeit, und dabei interessiert es sie dann auch gar nicht mehr, dass sie nur noch ohnmächtig um die Tankstellen herumhängen und keinerlei weitere Fortschritte in jeglicher Hinsicht machen, da sie süchtig danach sind, dass sich ein Tankgirl zu ihnen herablässt und ihnen in Orgasmus zeugender Weise die Energie nimmt. Als Männer brauchen sie dazu nun einmal nur ihre einstigen Zapfbrüste (die nun schon über Jahrtausende hinweg für sie blockiert sind) berühren, und schon ist es so, dass sie in ihrer dadurch herbeigeführten Übererregung den Entzugsorgasmus in ihrer Hose spüren.

    Ja ich frage mich nun, wo hin soll wohl dieser Geschlechterkampf der Milchblockade noch führen, damit die Blödmänner endlich einmal einen richtigen Knaller spüren?

    Es führt zu Mutationen bzw. zur Mut-Tat der Ionen bzw. der elektrisch geladenen Masseteilchen.
    https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTMJp3nnc81eDOa5ziOpiSmJ6WGc–zq_G5rc_S5QWjrG4kLk0l
    https://encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQJ8hjzw_6Ae3XBxlO0CrigVrtUy7HGQdWUWad9Qy8gwDXmgojv

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  3. siegelbruch Autor

    http://www.martin-wagner.org/zitate.htm

    Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst. (Paul Anton de Lagarde)

    Wissen ohne Gewissen wird zur größten Gefahr für die Menschen (Victor Frederic Weisskopf)

    Es gibt drei Möglichkeiten, eine Firma zu ruinieren: Mit Frauen, das ist das angenehmste; mit Spielen, das ist das schnellste; mit Computern, das ist das sicherste. (Oswald Dreyer-Eimbcke)

    Erfahrung kann man nicht kaufen, aber man kann dafür bezahlen. (Autor unbekannt)

    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi)

    Liebe ist das einzige, was wächst, wenn man es verschwendet. (Maria Luise Stangl)

    Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit (Platon)

    Wenn Du einen besonders schönen Vogel findest und Du willst ihn behalten, dann laß ihn fortfliegen. Wenn er zurückkommt, dann gehört er Dir, wenn er fort bleibt, wäre er nie Dein Vogel gewesen. (Chinesiches Sprichwort)

    Wenn mir auch alles, was ich um mich herum wahrnehme, nur vorgegaukelt werden könnte, so ist doch die Tatsache, daß ich denke und an all dem zweifeln kann, ein Beweis dafür, daß ich selbst keine Einbildung bin, sondern wirklich existiere. Ich denke, also bin ich. (René Descartes)

    Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken! (Noka)

    Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. (Winston Spencer Churchill)

    Ich möchte Ihnen danken, daß Sie sich die Zeit genommen haben, herzukommen und zuzusehen, wie ich aufgehängt werde.“ (George W. Bush zur Einweihung seines Portraits, Austin, Texas, 4. Januar 2002)

    Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge. (Thomas Mann)

    Willst Du glücklich sein, dann lerne erst leiden. (Iwan Sergejewitsch Turgenjew)

    Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts. (Albert Einstein)

    Fanatismus ist die Willenskraft der Dummen, derer, die zu allem fähig sind, sonst aber zu nichts. (Karlheinz Deschner)

    Es gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar. (Verfasser unbekannt)

    Glück ist ein Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen will. (George Bernard Shaw)

    Alle wollen in den Himmel, aber keiner will sterben (US-Boxer Joe Luis)

    Mache die Dinge so einfach wie möglich – aber nicht einfacher. (Albert Einstein)

    Computer lösen Probleme, die es ohne sie überhaupt nicht geben würde. (Verfasser unbekannt)

    Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. (Albert Einstein)

    Wir sind alle Würmer, nur glaube ich, daß ich ein Glühwürmchen bin. (Winston Spencer Churchill)

    Geizhälse sind unangenehme Zeitgenossen, aber angenehme Vorfahren. (Bernhard Fürst von Bülow)

    Ein Computer wird das tun, was Du programmierst, nicht das, was Du willst. (Verfasser unbekannt)

    Am Grunde eines Problems sitzt immer ein Deutscher. (Voltaire)

    Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück. (Russisches Sprichwort)

    Eine Gesellschaft sollte nicht danach beurteilt werden, wie sie mit ihren besten Mitgliedern umgeht, sondern wie sie mit ihre schlechtesten Mitglieder behandelt. (Lew Tolstoi)

    Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen. (Alain Peyrefitte)

    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist das edelste; zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste; drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste. (Konfuzius)

    Die größten Ereignisse sind nicht die lautesten, sondern die stillsten Stunden. (Robert Frank)

    Derjenige, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Siegmund Freud)

    Wenn du dein Leben so weiterführst, wie du es bisher getan hast, dann stellst du plötzlich fest, daß du 85 bist und dir nichts weiter bleibt, als deine Zähne im Glas zu bewundern. (aus „Eine wie keine“)

    Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt. (Samuel Butler d.J.)

    Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen. (Dieter Hildebrandt)

    Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)

    Ich habe eine Diät gemacht und fettem Essen und Alkohol abgeschworen – in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. (Joe E. Lewis)

    Denke daran, daß etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann. (Verfasser unbekannt)

    Jeder hat soviel Recht, wie er Macht hat. (Spinoza)

    Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute können es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen. (Winston Spencer Churchill)

    Mit Statistiken kann man alles beweisen – auch das Gegenteil davon. (James Callaghan)

    Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterläßt und nicht nur Staub. (Antoine de Saint-Exupery)

    Manchmal erziel man durch eine grobe Wahrheit mehr Achtung als durch eine fadenscheinige Ausrede.

    (Ernst R. Hauschka)
    Glück haben bedeutet nicht, das zu kriegen, was wir wollen, sondern das zu wollen, was wir kriegen. (Verfasser unbekannt)

    Feder und Papier entzünden mehr Feuer als alle Streichhölzer der Welt. (Malcom Stevenson Forbes)

    Die Welt ist ein Meer, und unser Herz ist das Ufer. (Chinesisches Sprichwort)

    Künstliche Intelligenz ist keine Entschuldigung für natürliche Dummheit. (Verfasser unbekannt)

    Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)

    Jede mathematische Formel in einem Buch halbiert die Verkaufszahl dieses Buches. (Stephen Hawking)

    Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer wieder von der Bedeutung der Gefahr des Rauchens für seine Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf – zu lesen. (Winston Spencer Churchill)

    Betrug wird manchmal bestraft – Selbstbetrug immer. (Verfasser unbekannt)

    Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt? (Verfasser unbekannt)

    In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat. (Carl von Ossietzky)

    Mit Verboten treibt man Menschen nicht gerade in die Ehrlichkeit. (M. M. Markhof)

    Wenn du einen wertvollen Menschen triffst, so mach dir Gedanken darüber, wie du ihm gleich werden kannst.

    Wenn du einen minderwertigen Menschen triffst, so geh in dich und prüfe dich, ob du ihm gleichst. (Verfasser unbekannt)

    Die Erfahrung ist wie die Sonne, sie läßt die Blüten welken, aber die Früchte reifen. (Salvador Dali)

    Richtig verheiratet ist ein Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat. (Alfred Hitchcock)

    Zuerst haben die Menschen das Atom gespalten, jetzt spaltet das Atom die Menschen. (Stefan Meindl)

    In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten: Das kann mitunter gut gehen. (Kurt Tucholsky)

    Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen; nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. (Marie von Ebner-Eschenbach)

    So mancher, der den Wunsch hat, ewig zu leben, weiß oft nicht, wie er eine kurze Stunden ausfüllen soll. (Upton Sinclair)

    Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur einen Sinn, wenn sie benutzt wird. (Ernst R. Hauschka)

    Wer hindert uns eigentlich daran das zu tun, was wir von anderen erwarten? (Verfasser unbekannt)

    Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel. (Verfasser unbekannt)

    Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren. (Albert Einstein)

    Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfaßt haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt. (Albert Einstein)

    Wenn man über 50 ist, morgens aufwacht und es tut nichts weh, dann ist man tot. (Jürgen von Manger)

    Der Klügere gibt nach – eine traurige Wahrheit: sie begründet die Weltherrschaft der Dummen. (Marie von Ebner-Eschenbach)

    Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel. (Konfuzius)

    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen und um die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupery)

    Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden. (Heimito von Doderer)

    Des Menschen grausamster Feind ist der Mensch. (Johann Gottlieb Fichte)

    Die ganze Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf. (George Canning)

    Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb. Es behält alles Gute von uns und alles üble von den anderen. (Wieslaw Brudzinski)

    Fernsehen ist Kaugummi für die Augen. (Orson Welles)

    „Das Gewissen“, sagte einmal ein alter Indianer, „ist ein kleines dreieckiges Ding in meinem Herzen. Es steht still, wenn ich gut bin. Tue ich aber böses, dreht es sich, und die Kanten tun dann sehr weh. Am schlimmsten ist, wenn ich weiterhin böse bin denn dann stumpfen die Kanten ab, und ich spüre die Schmerzen nicht mehr.“

    Der Sieger hat viele Freunde, der Verlierer gute! (Verfasser unbekannt)

    Ich sage nun am Besten nichts mehr, wegen der guten Freunde (Siegelbruch)

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    1. Liebesvogel

      kuck mal, ich hab einen für dich ausgesucht… ❤

      Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterläßt und nicht nur Staub. (Antoine de Saint-Exupery)

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  4. siegelbruch Autor

    Die Dunkelkräfte haben kein Licht in der Hose, das zeugt nun aber bei allen, die sich erleuchtet geben, eine Reiheitsgebotsneurose, leider reicht die aber auch nicht hinab, bis in ihre Hose. Die Lichten sind nämlich fest davon überzeugt, dass es sich da wird zeigen, dass sie den unangenehmen Rest zurücklassen, und dann erst ab der Gürtellinie aufwärts, in die höhere Dimension des Geistes aufsteigen. Die Reste, die sie zurücklassen, die machen sich dann die zurückbleibenden Dunkelkräfte zu eigen, wenn sie im Dunkeln bleiben, dann wird sich ihnen ja das, womit sie sich dann als Nachlass beschäftigen, sowieso nicht zeigen. Und da sie nur glauben, was sie sehen, deswegen können sie damit dann schon, im Dunkeln, umgehen.

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