Geist bewegt Materie, nun schau doch einmal an, was der bewegte Mann alles so erden kann

Wer die Sexualität der Menschen nicht logisch klärt, das ist genau der, der sich durch Mord und Totschlag, in dieser Welt, nährt. Ich fordere diesbezüglich alle Religionen und Weltführer heraus, wenn sie nicht reagieren, so lasse ich es zusammenstürzen, ihr Kartenhaus.

Beitrag Nr. 506

Geist bewegt Materie, geht ein Mann nun aber auf eine Frau zu (da er etwas von ihr wissen will, etwas, was er scheinbar noch nicht weiß), so wird sie dadurch nicht begeistert sein, weil sie das nicht bewegt. Wie sie ihn auf die Geistprobe stellt, genau das wird es in diesem Fall sein, was sie sich überlegt. Ja sie wird somit ganz heiß auf seinen ständigen Liebesbeweis, und wenn er sich diesbezüglich anstrengt, so legt sie ihn hinterher, da sie ihn nun als dumm erkannt hat, auf Eis, doch durch dies ständige Wechselbad seiner Gefühle wird er somit schnell zum alten Greis. Ja so ist es nun einmal, wer als Mann die bewegte Dummheit vorzieht der bezahlt einen hohen Preis, es ist nämlich dann der von ihr hervorgebrachte Regelzeitgeist, der ihn vergreist und vereist. Zur Bewegung fehlt ihr deswegen nun aber auch jede Motivation: „Seine Suche nach dem Zugang zu ihr, die macht sie, sehr gelangweilt, völlig zu, denn das hatte sie nun wirklich zu oft schon.“

Für einige Männer ist das Leben sogar, da sie (Kraft ihrer Finanzpotenz) ihren Spaß haben wollen, zum Lachen, denn schließlich soll es ja in lächerlichster Weise mit dem Tod enden. Ihre Frauen sind dagegen anders gestrickt, sie vergraben sich nämlich sehr moralisch in ihrem heiligen Ernst, und dann wird nicht mehr gefickt, denn diesen Umstand regeln sie ganz geschickt. Ihren humorvollen Spaß zum Lachen, den dürfen ihre Männer dann gerne wo anders machen, z. B. über einer Geheimgesellschaft von hinten herum, schließlich gibt es ja genug Vordergründige, die sich (schadenfreudig) verspaßen lassen, denn sie sind nun einmal so dumm.

Ohne das Wissen um ein konstruktiv aufbauende Verbindung zueinander, körperlich wie geistig, gehen Mann und Frau gemeinsam hinein in eine zumeist sogar amtlich festgeschriebene Beziehung miteinander. Aus diesem Unwissenheitsaspekt heraus, dem des einander Beobachtens und nebeneinander her Lebens in urteilsbildender Art und Weise (zumeist stillschweigend herunterschluckend, der Harmonie wegen = Kompromissbereitschaft), akzeptieren sie dann das irdische Todeskonzept, unter dem Motto: „Das kann doch wohl nicht ewig so weiter gehen!“ Woher sollen sie es auch besser wissen?“ Nach ihrem Ableben sind sie nämlich, ohne irgendeine irdische Verstoffwechslungsablenkung und ohne eine genüssliche Ablenkungszerstreuung, genau so und noch mehr angeschissen, denn wer vorher nicht wollte, der will hinterher auch nichts wissen. Und im Jenseits kann es für sie dann natürlich auch nicht ewig so weiter gehen, weswegen sie sich dann plötzlich, total verwundert und jeder Erinnerung beraubt, in der nächsten Inkarnation drin sehen. Ja, wenn sie nur wüssten, dass sie immer wieder auf dem gleichen Teppich landen und stehen, dann könnte niemand mehr in erzieherischer Art und Weise zu ihnen sagen: „Nun bleibt mal schön auf dem Teppich“, denn sie würden dann in ihrer Inkarnation schon einmal kräftig durchdrehen und in intensiver Weise nach jemand suchen dessen Wissen sie, von ihrer Seele her, als wahr verstehen, um nicht wieder in die Beziehungsfalle der sich selbst verdauenden Kreisläufigkeit, in blinder Unwissenheit, hinein zu gehen. Doch durch den irdisch kollektiven Glauben an das endgültige Todeskonzept, da hat sich das für die Menschen schon erledigt, mit der Suche nach dem wahren Umgangs- und Schöpferwissen, bezüglich der Beziehung zwischen Mann und Frau, da die ernsthafte Suche sich in diesem Glaubensfall ja sowieso nicht lohnt, sie wollen dann doch lieber, solange wie es noch möglich ist, schnell etwas Spaß (= torschlusspanischen Spaß, der in seiner Unwissenheit unendliche Katastrophen zeugt) miteinander haben, denn hinterher wird ja sowieso, anscheinend, alles begraben. Ja durch dies tolle Systemsuggestionskonzept, da wurde die Suche nach dem wahren und logisch schöpferischen Umgangswissen nun schon über viele Generationen hinweg abgeblockt und verschleppt, doch genau dadurch nutzen alle die unbewusste Geschlechterbeziehung als hysterisch in sich hineinfressendes und richtungsweisendes Todeskonzept, denn schließlich ist es ja völlig natürlich, in Hässlichkeit alternd (= verstoffwechselt) zugrunde zu gehen und elend zu krepieren, drum hat das dann auch jeder zu akzeptieren. Nein sie wollen auch nichts wissen, es wäre nämlich schlimm, wenn ihr gesellschaftlich lieb gewonnenes Gewohnheitskonzept, da plötzlich, durch Glas klar klärende Logik, die der belebenden Art, plötzlich abebbt.

Der heutige Systemmensch ist der verpackte Tod. Warum trägt er nun aber keine Aufschrift bezüglich der Risiken und Nebenwirkungen seiner Inhaltsstoffe, mit denen er jeden, sehr vernünftig, ans Systemkonzept bindet, damit er den dadurch hervorgerufenen Alterungsprozess und Tod schön findet. Und niemand darf dann dabei aus der Reihe tanzen (= jeder weiß was sich so gehört), in der sehr nützlich angelegten Warteschlange vor dem Friedhof der großen Paradieshoffnungen, in aller Höflichkeit, auf die, die euch vorausgingen, nur keinen Neid, denn ihr steht noch im Systemdienst der abverlangten Nützlichkeit, es ist für euch noch nicht ganz so weit, eure Entsorgung hat noch etwas Zeit. „Mann o Mann, bin ich denn immer noch nicht dran, das ist ja ein Umstand den niemand länger aushalten kann!“

Ein gegenseitig, zumeist nettes, Anstiften und unterschwelliges angiften, veranlasst die Menschen dazu, sich in vernünftiger Weise zusammenzureißen (des anderen Menschenwürde, die ist da nämlich immer noch eine die Wahrheit blockierende Hürde), die Vernunft ist also das Resultat von heimlich bis unheimlich verspritztem Gift, damit es auch sehr plausibel und zielsicher trifft. Die klärende Logik ist dagegen das Element welches entgiftet, da sie keine listigen Listenrechnungen stiftet, denn sie verbindet in schöpferischer Weise Mann und Frau und macht sie nicht gemeinsam zur Verrechnungssau, im giftig gärenden Überflussstau.

Wenn du das nicht zu Haus findest, was du suchst, dann brauchst du eine Schrottkiste, um damit, anderen Ortes, hochtourig auf Suche zu gehen. Automatisch den Verstand verloren, zur unendlichen Suche, von Inkarnation zu Inkarnation, in der Schrottkiste, auserkoren. Und in der Kiste wirst du dann auch wieder entsorgt, denn der Schrott war ja nur geborgt.

Ohne Bewusstsein gibt es zwischen Mann und Frau nur einen kurzzeitig geil aktivierten Triebversuch, und danach, entsprechend der Ernüchterung, wird ihnen nach und nach, alles immer mehr zum stillen Fluch, sie verkrampfen in Handlungsunfähigkeit, Gott sei Dank, stellten viele von ihnen, in vorausschauender Weise, unter dem Motto: „bis dass der Tod uns Scheidet“, ein Erlösungsgesuch.“

Autark bist du scheinbar erst im Sarg, solange wie du einverleibt lebst, da macht die zeitgeistige Systemverpflichtung, die ununterbrochen Liebesbeweise von dir einfordert, sich vor dir stark.

Wer nicht eigenständig denkt, der muss die Systemschiene putzen, will er sie doch noch lange zielsicher nutzen.

Die Deutschen sind heutzutage eine durch und durch verkrüppelte Gesellschaft, alle wackeln in dieser nur noch herum, und tun dabei so als ob es noch geht, weil sich das eben nun einmal von selbst versteht. Ja es gehört sich nun einmal so, dass es immer noch sehr vernünftig geht.

Wenn ich mir die ganze Menschheit einmal so ansehe, dann kann ich die Elite fast verstehen, dass sie den Rest der Menschheit als verschrottenswerte Menschenwürde sehen, doch sie sollten auch daran denken, um sich selbst im Aufstieg zu tarnen, taten sie der Menschheit diese zugestehen.

Das heutige Geldsystem ist ein Schuldscheinkrieg, wer den Schuldschein annimmt ist schuld, denn er wird seiner Werte beraubt, da er an den Schein glaubt. Und somit wird der Mensch entwertet, und Mittels der Rente auf den Schuldschein-Müll geworfen, er lebt nur noch (ohne eigene Schöpferkreativität) durch den Schein und will dadurch sogar etwas Großes sein.

Siegelbruch