Die Klärung des Gleichheitsstatus von Mann und Frau, bzw. der homosexuellen und lesbischen Frage

Schlangenharmonie4

Eine der wichtigsten Fragen, die die Menschen schon seit Jahrtausenden mit sich herumtragen. Die Klärung genau dieser Frage kann der Menschheit viele Kriege ersparen, denn ist der Mensch wieder geistig logisch positioniert, dann ist es nicht mehr so, dass er sich selbst bekämpft, indem er nach etwas giert, und um sich zu tarnen, weil er es einfach nicht zum Ausdruck bringen kann, gegen etwas ganz anderes, offiziell, protestiert. Der Mensch, in seiner Beziehungsproblematik, gibt sich nämlich immer gern den Anstrich der Gerechtigkeit, unter dem Motto: „Ich bin gleicher als alle Gleichen, jetzt wisst ihr Bescheid und seid hoffentlich auch zur Würdigung meiner hohen Gleichheit und der damit einhergehenden Ansprüche, bereit.“

Mann und Frau sind gleichwertig aber nicht gleich, man könnte sagen, sie sind ergänzungsdifferenziert, denn ohne diese Differenzierung gibt es für sie kein schöpferisches Zusammenspiel bezüglich der Vervollkommnung von Körper, Geist und Seele, als Ergänzungseinheit. Als Gleichnis möchte ich das Folgende dazu anführen: Zwei Zahnräder, die ineinandergreifen um eine größere Kraftwirkung zu entfalten, können nicht gleich sein, aber gleichwertig, denn eines kann es nicht ohne das andere. Betrachten wir nun einmal aus diesem Gesichtspunkt heraus alle homosexuellen und lesbischen Beziehungen, die auf kraftloser Gleichheit beruhen. Ich möchte nun aber niemandem seine Kraftlosigkeit streitig machen, doch der logische Geist, in der Zeugung selbstbewusster Schöpferkräfte, ist nun einmal auf das Zusammenwirken von Mann und Frau als Ergänzungseinheit abgestimmt. Jedem ist es jedoch freigestellt, ob er an der kraftvollen Vergeistigung, hin zu einem erneuerten Formkunstwerk, teilnimmt. Die reinigende Lust der gemeinsam gelebten Schöpferkraft, oder, bis hin zum Ekel und der damit verbundenen Erschöpfung, nur kraftlos kribbliges und nervös verunsicherndes Spaßerleben, jeder darf frei entscheiden, welchem Extrem er sich möchte hingeben.

In der heutigen Geschlechterwelt ist es zwischen Mann und Frau leider nur noch ein verunsichertes (durch Unwissenheit in Szene gesetztes) Antesten und Zurückziehen, und das doch wirklich, in zunehmender Selbstisolation, sehr gelungen, heraus aus der Angst vor unlösbaren Verstrickungen.

Ja es ist so, auch die Gesellschaft ist genau so strukturiert, von ihrer Gesetzgebung her, dass jeder Beziehungszwängen unweigerlich ausgesetzt ist, in die er sich immer tiefer hinein verstrickt, bis ihm die Schlinge um den Hals zu eng wird und er (unter dem Extrem der Wortfindungsstörungen) erstickt, oder bei einem Herzinfarkt bzw. Schlaganfall (weil es ihm einfach nicht erlaubt ist, in sich selbstverteidigender Art und Weise, gewalttätig um sich zu schlagen) mächtig austickt.

Siegelbruch

10 Gedanken zu „Die Klärung des Gleichheitsstatus von Mann und Frau, bzw. der homosexuellen und lesbischen Frage

  1. siegelbruch Autor

    Frauen, die immer erfolgreicher sind im Zurückweisen der Männer, die werden diese auch schon mal sehr provokativ anreizen, über ihre herausgestellten Reize, denn ihre Erfahrung hat ihnen gezeigt, zwischen all diesen artigen Ehrenmännern: „Es kann ja nichts passieren.“ Und genau dieser Umstand hat sie sehr mutig gemacht. Bis hin zu dem Punkt, an dem die Fantasie dann mit einer Frau durchgeht und sie einen Mann wegen Vergewaltigung anzeigt, der sie noch nicht einmal berührt oder angetastet hat, denn es ging einfach nicht mehr, sie musste endlich mal etwas passieren lassen, egal was das für Folgen, für diesen impotenten Blödmann (den der ehrenhaft dämlichen Art) hat, sie hat die Kriecherei des Mannes, vor ihren symbolisierten Distanzansprüchen, einfach nur noch satt.

    Siegelbruch

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  2. siegelbruch Autor

    Warum können es Frauen eigentlich so lange in ihrer unantastbaren Isolation aushalten, wogegen von ihnen isolierte Männer im Durchschnitt sieben Jahre eher sterben. Ich sage es euch: Anspruchsvolle Frauen wissen, was sie körperlich zu bieten haben und sprechen deswegen keinen (danach süchtigen) Mann an, weil der Mann das sehr gut selbst kann. Und da er somit sie wollte (= seine Sucht offenbart hat), ist er dann dran, da die Frau somit ihren Preis bis ins Unendliche hinein steigern kann. Doch sie hat Pech, er stirbt ganz schnell daran, sodass sie ihn, zum Glück, noch beerben kann. Bei einer Frau tut es ja schließlich (da die Liebe für sie durch den Magen geht) ein geschmacklich gut gefüllter Bauch auch, deswegen ist die Sexualität für sie die schönste Nebensache, doch da diese immer wieder, für ihn, geht (als ihre Nebensache) daneben, kostet sie ihm (entsprechend seiner höchsten Frustration) ganz schnell das Leben.
    Der Mensch stirbt nämlich an seinem Frust, und nicht an seiner, als schöpferisch, erkannten Lust. Es ist die lustfeindliche Gesellschaft (die da glaubt, ein voller Bauch tut es auch), die ihn schafft, sodass er zum Tode hin erschlafft.

    Siegelbruch

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  3. Regina

    Homosexualität bedeutet vielleicht, dass Männer sich ihrer eigenen Sexualität (nämlich der männlichen) und Frauen sich der weiblichen mehr bewusst werden. Sie glauben vielleicht, von einem gleichgeschlechtlichen Partner besser verstanden zu werden.
    Ich liebe den Film „Brokeback Mountain“ , es wird darin so genau (und nachfühlbar) dargestellt der Unterschied zwischen aufgesetzten Systemen und ursprünglicher Natur ..
    Es ist wohl auch so, dass in solchen Beziehungen einer eher „weiblich“ ist und einer eher „männlich“ ..
    Ich war auch schonmal in Frauen verliebt, jetzt allerdings schon länger nicht mehr 🙂

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    1. siegelbruch Autor

      Also Regina, wenn die Sexualität erst einmal logisch übers Wort geklärt ist, dann ist sie nicht mehr nur eine Sache des Zeit totschlagenden Spaß haben Wollens, sonder eine Entscheidungssache (schöpferisch aufbauend zwischen Mann und Frau, so wie sie im Schöpfungsplan vorgesehen ist, oder als Energieverpuffung des Spaßes wegen zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau), entweder entsprechend dem Schöpferplan gegen den Alterungsprozess und dem körperlichen Tod, oder gegen den Schöpfungsplan, für den Alterungsprozess und dem körperlichen Tod. Jedem eben das, was er will.

      Siegelbruch

      Siegelbruch

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      1. Regina

        Sagen wir mal so, käme ich mit einer Frau näher zusammen, so würde das nicht automatisch meinen Tod bedeuten.
        Und was wäre der Tod? Es gibt ihn nicht, es ist lediglich ein Übergang.

        🙂

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      2. siegelbruch Autor

        Also Regina, der Tod ist eine Abspaltung von der Ganzheit Mensch als Körper, Geist und Seele, ich befürworte nun aber, diese drei Elemente immer enger zu verknüpfen und zum Höheren hin umzustrukturieren, das wäre der Bewusstwerdungsweg, der ein ganz anderer ist, als der körperliche Tod einem einbringen würde, durch diesen würdest du nämlich in den vorgeburtlichen Raum zurückkehren, und wozu du dann von den Archonten dort drüben überredet, oder besser gesagt, programmiert wirst, das ist dann mal wieder eine ganz andere Sache.
        Ja, die Männeraussparung und der Übergang zur gegenseitigen Frauenliebe ist heute schon normal, fast sogar total, denn erstens sind die Männer alle blöd und zweitens mangelt es ihnen (als die Geschmacklosen, die sie sind) an der Moral.

        Siegelbruch

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        1. Regina

          Also diese übergroße Liebe zu Frauen kann ich jetzt just nicht bestätigen. Es war von mir mehr hypothetisch gedacht. Ein sexuelles Erleben bezieht sich immer auf „etwas“ und schließt dabei scheinbar anderes aus.

          Ja, Körper, Seele und Geist gehören zusammen, denke ich auch. Ich meinte auch, dass es den körperlichen Tod (in Wahrheit) nicht gibt.
          Ob nun gerade dein Weg der einzig wahre und richtige ist, sei nochmal dahin gestellt.

          Erkenntnis halte ich ebenfalls für wichtig. Erkenntnis über den Geist, ob da die Seele der Verbindungspunkt ist zwischen Körper und Geist, Vieles würde dafür sprechen ..

        2. Regina

          Es stimmen beide Seiten. Ohne eine Seele hat der Geist nichts zum klären. Sie stellt die Verbindung dar für ihn zur Körperlichkeit oder zur Materie, wie auch immer.

      3. siegelbruch Autor

        Also Regina umgekehrt ist es, der Geist ist das Bindemittel, welches Körper und Seele zusammenhält und verfeinstofflichend umwandelt, wohl bemerkt der Geist im freien Wort der Klärung und dessen logisches Vorstellungsbild. Andererseits könnten wir jetzt aber von einem Lösungsmittel (also ein Mittel, welches Körper und Seele voneinander trennt) sprechen, wenn wir den Zeitgeist in uns infiltrieren, für den die geregelte Muttersprache steht, über die jemand plant und materiell auf Zugewinn hin kalkuliert. In diesem Wasser des Intellektes verwässert der Mensch und du siehst dann zumeist nur noch Wasserköpfe und aufgedunsene Wasserleichen herumrennen, die sich oftmals sogar echt wohlfühlen, da sie in ihrem Wasser des Intellektes schwimmen und davon so sehr vereinnahmt sind, dass wahre Ästhetik für sie absolut keine Rolle mehr spielt, da sie nur noch hinter dem Schein her sind, dem Schein aller Bankenkrisen. Solche Menschen lösen sich im Wohlgefallen auf und liegen dann auch alsbald, durch die Abtrennung der Seele vom Körper, in der Kiste. Nein auch dieser Mensch stirbt nicht, er begibt sich nur auf diese Ebene zurück, von der er hergekommen ist. Da ich jemand bin, der es nicht noch einmal mit einer alles vernebelnden Inkarnation versuchen möchte, würde ich also das Erstere vorziehen, wobei der Geist den festigenden Bindungsaspekt zwischen Körper und Seele manifestiert.

        Siegelbruch

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