Muss man die Verdrängung erst einmal hinkriegen, um im Reinheitsgebotskrieg zu siegen?

Wer Zweifel an der Unendlichkeit hat, der folge meinem Blog, denn diese unendliche Geschichte wird für ihn sicherlich ein mächtiger Schock. Viele werden sagen: „Nein, nein, darauf haben wir absolut keinen Bock!“

Wer diesen Blog studiert hat, der ist danach, entgegen der regelförmlichen Vergesellschaftung, ein Mensch der anderen Sorte, einer der selbstbewussten Worte, über seine neu geborene Art, da bringt er sodann seinen höherdimensionalen Aufstieg in Fahrt.

Der klärende Geist aus der geistigen Welt, ist das Wort, die geregelte Muttersprache, als Programmierung aus der niederen Astralwelt, trug es fort.

Beitrag Nr. 384

Aufstieg00

Sie sieht zu wie sie sich mit einem Mann, als ihr attraktives Begleitmittel, garnieren kann, denn da hängt für sie viel Status als Hauptdarstellerin, vor allen, dran. Doch parieren muss er schon, indem er einen starken Willen hat, durch den er ihr beweist, dass er will, was er soll, dann ist er für sie als Mann sehr pflegeleicht und absolut toll, er weiß nämlich sonst sowieso nicht, was er mit seinem sehr auffälligen Hydrauliksystem anfangen soll. Und somit hat er jeden Tag, ein volles Programm und viel zu tun, sodass er nicht auf dumme Gedanken kommen kann, sie möchte nämlich nicht die Hure machen für einen sich jeden Tag lästig anbiedernden Mann, wobei sie ihm womöglich jedes Mal, aus ihrer Höflichkeit heraus, einen Orgasmus vorspielt, damit er glaubt dass er sie befriedigen kann. Und somit zieht er den Schwanz vor ihr schon lange ein, denn schließlich soll sie ja, von ihrem Reinheitsgebot her, für ihn eine Frau zum Heiraten sein. Will er mal Schweinerei’n, so kehrt er eben woanders ein, weiß er doch, dass es solche und solche Frauen gibt, und er deswegen seine Ehe, in der er auf dem Trocknen sitzt, nicht kippt. Denn schließlich hat er jetzt durch sie mehr Stil und einen guten Geschmack, und so mager ist er auch nicht mehr, da seine Liebe jetzt durch den Magen geht, was sollte er also noch bemängeln, wenn er sich doch so gut mit ihr versteht.

Wann der Dimensionswechsel stattfindet? Wenn alle Menschen mitbekommen haben, dass die Verstoffwechslung in ihrem guten Geschmack und anhand ihres guten Geschmacks, ihr Alterungsprozess und körperlicher Tod ist. Jedoch die Sexualität dagegen (die die Verstoffwechslungsexperten immer mehr, heimlich bis Unheimlich, zu einer geschmacklosen Ferkelei erklären) bewusst zumachende Schöpferkraft ist, die einen über jeden direkten Stoffwechsel immer mehr hinauswachsen lässt. Und nach genau dieser Information, würde ich einmal sagen, dass die Kolonne ganz schön zusammenschrumpfen, die da glaubte in eine höhere Dimension des Himmels hinein wechseln zu wollen, viele bemerken nämlich nun, dass sie wohl doch mehr fürs Schlaraffenland geboren sind, wo der volle Bauch, durch den ihre Liebe geht, den Wettkampf gewinnt.

Und was sagt uns das alles? Es sagt uns: Desto mehr wir unsere Verdrängungen übers Wort aufgearbeitet und bewusst machend geklärt haben, desto weniger brauchen wir zu essen, um zu vergessen.

Wir wollen doch mal eines nicht in verdrängender Weise leugnen: Man kann es drehen und wenden wie man will, man wird mit der Sexualität und der damit scheinbar zusammenhängenden Materialisation bzw. Geburt eines Kindes niemals wirklich ins Reine kommen, weil die Sexualität von ihrem Ursprung her nicht für die unbewusste Schöpfung gedacht war (die Schöpfung, die einem dann immer mehr stinkt, desto tiefer man darin versinkt), diese gängige Sexualität ist nämlich eine des experimentellen Spaßversuchs triebhaft unbewusster Art und führt somit immer mehr zu einer niederträchtigen Abwärtsprogrammierung, über die Schnittstellen von Mann und Frau. Die Sexualität war jedoch von ihrem Ursprung her angedacht zum Zweck der bewussten Aufwärtsprogrammierung bezüglich der vergeistigenden Ergänzungsgeburt von Mann und Frau, in die höheren Ebenen der Schöpfung hinein, die Sexualität sollte also ein ergänzendes Veredelungsmittel sein. Doch zu all dem bedarf die Frau nun dem Mann, der sie durch seine klärende Bewusstseinsentwicklung im Wort, dematerialisierend und strukturaufbauend umprogrammieren kann, an allem anderen der herkömmlichen Art, hängt immer wieder nur der niederträchtige Kreislauf von Tod und Geburt, also unbewusster Kinderkram, dran.

Durch den geistig ungeklärten und ungelösten Sexualkonflikt der Niedertracht, da fühlt sich irgendwann jedes Kind wie schmutziger Abschaum, und mit der Waffe in der Hand ist er dann plötzlich aus, der Friedenstraum. Kinder kämpfen dann für ein Reinheitsgebot, scheinbar erstellt von einem Gott, und jeden, bei dem sie bemerken, dass er sexuell verseucht ist, den schicken sie gleich aufs Schafott, ganz unter dem Motto: „Schaut nur her, wir als asexuelle Märtyrer und Asketen sind rein, und ihr, die ihr uns aus eurem Schmutz heraus geboren habt, ihr sollt nun der Abschaum sein!“

Die Frauen wollen eigentlich von sich etwas geben (doch ehe sie dies, vor einem nichts merkenden Mann, aussprechen würden, da nähmen sie sich lieber vorher das Leben), was leider kein Ego-Kraftprotz als Mann, von ihnen annehmen kann. Denn das wäre ja nun wohl noch schöner für den Mann, wenn er zum Zweck ihrer Regelentlastung, von ihr ständig Babynahrung annehmen kann, da wäre für ihn dann ja überhaupt nichts mehr Ballaststoffreiches und appetitlich Handfestes mit einem kräftig zermahlenden Tötungsbiss, seinerseits, dran. Aber vielleicht wäre es dann ja so, dass er durch die energetische Entlastung seines verarbeitenden Verdauungstraktes, durch ihren schon verfeinstofflichten Nährwert, mehr Energie oben behält und dadurch geistreicher denken kann. Durch welchen Umstand die Frau dann, von ihrem Regelgedanken, in orgiastischer Weise und herzzentriert, Abstand gewann. Ihm etwas von sich selbst zu geben, das mach sie nämlich unheimlich an, sodass sie diesen Gebensumstand gar nicht mehr abschalten kann, bei dem, der sich dessen bewusst wird als Mann.

Der Kern der Sache wird ab Seite 27 aufgedeckt: Die-Gluecksehe-03

Siegelbruch

74 Gedanken zu „Muss man die Verdrängung erst einmal hinkriegen, um im Reinheitsgebotskrieg zu siegen?

  1. Stonebridge

    Guten Morgen….

    Das Merkmal der Verwirklichten ist die Demut vor allem
    Leben und ihr demütiger Dienst vor Gott auf dieser Welt.

    Ich bin PARAMAHANSA YOGANANDA

    Wer seinen Platz kennt

    und seine Rolle auf dieser Welt und in seinem Leben in
    Dankbarkeit angenommen hat und diese in Demut ausfüllt,
    der trägt das Merkmal eines verwirklichten Geistes, der weiß,
    dass sein Platz von niemand anderem einzunehmen ist, und
    der weiß, wohin ihn seine Reise geführt hat und wohin er gehört.

    Schielt nicht länger auf die großen Ereignisse in der
    äußeren Welt, sondern macht euer Leben selbst zu
    einem großen Ereignis, in dem sich euer göttliches
    Wirken auf Erden spiegelt, wobei ihr eure verschüttete
    Weisheit Tag für Tag mehr freilegt.
    Niemand ist für die ganze Menschheit verantwortlich oder
    muss die ganze Welt retten. Aber ein jeder Mensch muss
    sich selbst vor den Niederungen dieser Welt bewahren,
    sich selbst aus den Fängen dieser Matrix befreien und
    in das Licht erheben. Rette dich selbst und du rettest
    die Welt.

    Diese Wahrheit liegt darin begründet, dass ein jeder Mensch,
    der zuerst bei sich selbst nach Vollendung sucht und Erleuchtung
    erlangt, der Erde und den Menschen nicht mehr zur Last fällt,
    sondern zu deren bester Diener wird.
    Betrachtet euch als universelle Wesenheiten.
    Ihr habt euch als unvergänglicher und unsterblicher Lichtköper
    auf dieser Welt eingefunden, um diese Ebene des Seins zu heilen
    und zu erheben. Dabei ist es von größter Bedeutung, dass ihr,
    die ihr Gott dient, mit euren Aufgaben vertraut werdet und
    niemals weniger wollt oder mehr fordert, als diese zu leben.

    Das Heldentum dieser Tage

    besteht darin, dass ein jeder Mensch dort,
    wo er von Gott hingestellt ist, als Lichtwesen auftritt!

    Das erfordert Weisheit, Mut und die Berührung mit eurer lichtvollen
    Wirklichkeit, dem lebendigen göttlichen Funken, der in euch wirkt.
    Habt ihr das verinnerlicht, beginnt sich ein großer Friede in eurer
    Seele auszubreiten. Ihr wisst, dass ihr da, wo ihr seid, richtig seid,
    dass ihr da, wo ihr wirkt, zum Wohle des Ganzen wirkt und dass
    ihr da, wo ihr euer Licht zum Leuchten bringt, dies für jene tut,
    die zu euch geführt werden.

    Die Lichtwesenheiten dieser Erde sind eine große Familie,
    die in die Welt entsandt wurde! Ein jeder an seinen Ort und mit
    seinen einmaligen Qualitäten. Jeder dient dem großen göttlichen
    Plan und ein jeder, der mit sich und seinen Aufträgen in Frieden
    lebt, verdient es, als „verwirklichte Seele“ angesehen und
    bezeichnet zu werden.
    Schielt nicht auf die „große Schlacht“ in der Welt, sondern
    betrachtet die kleinen Konflikte in euch selbst oder in eurem
    Umfeld! Wer die Schlacht mit sich selbst noch auszutragen hat,
    der sollte sich den Krieg der Welten niemals wünschen!
    Lange bevor das Paradies Gottes auf Erden entsteht, muss
    es in euch selbst errungen werden; erschaffen aus euch
    selbst heraus und lebendig werden in euren Herzen.
    Erneut lenke ich in dieser Botschaft eure ganze Aufmerksamkeit
    auf euer Innerstes. Dort findest Du alles, dort ist alles und von
    dort aus verändert sich alles. Erkennt die Einmaligkeit eures
    Wirkens in diesem großen Spiel.

    Selbst wenn diese Welt untergehen sollte, so werdet ihr
    leben; und selbst wenn diese Menschheit vergehen sollte,
    ihr werdet als göttliches Bewusstsein weiterexistieren.

    Was keine Form hat und aus dem Odem Gottes besteht, kann
    nicht vergehen; und deine Seele ist fern der Form und dein
    göttliches Bewusstsein ist jenseits aller bildlichen Wahrnehmung
    oder feststofflichen Form.
    Bringt euer Leben mit der Vollendung des großen Bogens
    dieses Universums in Verbindung und erfüllt eure Aufträge
    dort, wo ihr seid.

    Entscheidend ist, wie es in dir selbst und nicht
    wie es in der Welt aussieht.

    10 Fragen zur Selbstreflexion:

    1.) Hast Du deine Aufträge angenommen oder bist
    du aus ganzem Herzen bereit, diese zu erkennen?
    2.) Bist du bereit, ein wertvoller, lichtvoller wunderbarer
    Mensch zu werden, um dadurch Mutter Erde eine Hilfe
    und keine Last zu sein?
    3.) Was bedeuten dir Gott und die Gottesliebe?
    4.) Kannst Du dienen, ohne zu murren?
    5.) Wie kompromisslos bist du wirklich –
    oder liebst du den scheinbaren Frieden,
    um Konflikten aus dem Weg zu gehen?
    6.) Bist du in Kenntnis deiner Aufträge bereit,
    dein Leben zu verändern?
    7.) Leistest du Bewusstseinsarbeit oder täuschst
    du diese nur vor?
    8.) Gelingt es dir, alle Ereignisse dieser Zeit in
    den großen kosmischen Zusammenhang zu stellen,
    ohne dass dir das Mitgefühl abhandenkommt?
    9.) Hast du dein Leben Gott geweiht?

    Wichtige und wertvolle Fragen, die jetzt zu stellen sind,
    um deine Selbstbetrachtung schärfen, damit du das,
    was du wirklich willst, erkennst und das, was du wirklich
    bist, lebst.

    10.) Bist du der Verwirklichte, dem seine
    Pflichten keine Last bedeuten?

    Dann hast du großen Frieden erlangt, dann lebst du in der
    Einheit mit Gott, dann ist dein Dienst an der Menschheit
    vollkommen, da die Heilungen an dir selbst weit fortgeschritten
    oder vollendet sind.

    Kein Stein verändert ohne Gottes Willen seinen Platz.
    Wer diese Wahrheit kennt, dem wird die Wanderschaft
    zur Freude und zu einem ständigen Gebet der Liebe in
    Gottes Gegenwart.

    Ich bin mitten unter euch
    PARAMAHANSA YOGANANDA

    Merkmal der letzten Tage – SANANDA:
    http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/08/merkmal-der-letzten-tage-sananada.html

    Antwort
    1. free

      uii,…jägerle :mrgreen: …i glaub der verwechselt „selbstreflexion“ mit irgend was „anderem“ 🙄 😉 tri tra trallalla,… :mrgreen: …hm,..aber mit was wohl,.. 🙄 …….
      ……ahh,….jetzt hab ichs,…..das is ja das „new Ätsch kasperletheater“,…..

      Antwort
      1. Stonebridge

        Was genau gefällt dir daran nicht??? Ich mein du fährst immer so wischiwaschi drüber und das war´s dann auch schon bei Dir.

        Was findest du so trallalla…

        Antwort
    2. free

      des is gaaaaanz einfach stonebridge,

      diese 10 fragen, „dienen“ nicht zur „selbstreflexion“,
      sondern einfach wieder nur dazu, 10 „neu-konstruierte „konstruktions-haufen“ zu erzeugen.
      wobei eigentlich sind es nur 9. neue
      denn zu nr. 9. kann ich nur sagen,
      Es „ist“ alles „das“, was eben „mancheiner“ unter „gott“ versteht (möchte 😆 !)

      Antwort
      1. Stonebridge

        O.K. nehmen wir mal die fünf……

        5.) Wie kompromisslos bist du wirklich –
        oder liebst du den scheinbaren Frieden,
        um Konflikten aus dem Weg zu gehen?

        ……. welcher konstruktions-haufen ergibt sich da für dich????

        Antwort
      2. free

        5.) Wie kompromisslos bist du wirklich –
        _______________________________
        es gibt keinen kompromiss!! kompromiss an sich ist schon ein konstrukt!!!


        oder liebst du den scheinbaren Frieden,
        um Konflikten aus dem Weg zu gehen?
        _______________________________
        es gibt auch keinen „scheinbaren frieden“ und daher auch kein „konflikt-aus-dem-weg-gehen“, denn das würde ja wieder rum (didldum) bedeuten oder voraus-setzten,
        dass „whatever“ anders sein sollte wie es ist.

        alles klar herr ……… ❓ :mrgreen: 😆 😉

        Antwort
      3. free

        wenn alles „das“ ist, dann ist „dich“ ein „wort“ und „logischerweise “ auch das, was alles ist!
        bist du „(nur) ein wort“ ?
        oder anders gefragt, isst du im wirtshaus (nur) die speisekarte (geschriebenes wort)
        oder das „gericht“ ?
        es gibt „also auch hier“ absolut keine trennung zw. „whatever“ oder anders gesagt, was auch immer erscheint! 😛

        Antwort
      4. Stonebridge

        Trennung, wieso Trennung???……. also nochmal, gibt es Dich und Deinen konstruktions-haufen??? 🙄 , ich meine Du hast ja heute schon ein paar solchen Haufen hier reingesetzt.

        Antwort
      5. free

        du hängst halt einfach gerne an konstuktionen (is ja auch ok, und vorallem „auch nur das“ 🙂 )
        die brücke stopft ne lücke,
        und da ist bereits die tücke,
        die tücke ist die brücke,
        zu sehen, es gibt ka lücke.
        :mrgreen:

        Antwort
      6. Stonebridge

        Lieber Sati, mir ist, nicht nur in diesem Gespräch hier, sondern auch in anderen Gesprächen mit Dir, aufgefallen, dass du bis zu einen gewissen Punkt diskussionsfreudig bist.
        Ab diesen gewissen Punkt, fängst du immer wieder von vorne an, sichtbar an deinen letzten Kommentar.

        Also so ungefähr, wenn du beim Zählen bei Zehn angelangt bist, geht’s bei dir nicht weiter sondern du fängst wieder bei Eins an.

        So als Diskussionspartner von Dir, denk ich mir, upps was ist denn jetzt los, jetzt fängt er mitten im Gespräch wieder von vorne an 😯 .

        Antwort
      7. free

        ohhh jaaaa , das hab ich doch schon des öfteren vernommen. :mrgreen:

        womöglich „liegts“ daran, dass du gerne zählst, und ich nicht 🙄

        und „diskussionsfreudig “ bin ich nicht 😆
        ich hab lediglich eine veto zu „selbstreflexion“ eingelegt.
        war der text eigentlich von dir,.???..na egal,…da müsste ich ja etzt nach oben scrollen,….
        ne ,..ich denk der war von wem anderen,….also wat solls, mein veto steht da, mehr wollte ich eingentlich nicht „sagen“

        Antwort
      8. Stonebridge

        ohhh jaaaa , das hab ich doch schon des öfteren vernommen. :mrgreen:

        naja, siehst du 🙂 du solltest die Leute ernst nehmen die Dir sowas sagen. Noch dazu wenn es gehäuft vorkommt.

        Und Sati, hör auf Dich immer gleich zu rechtfertigen und alles ins Lächerliche zu ziehen, das ist nicht nur kindisch sondern diese Vorgehensweise versperrt Dir auch den Weg zur „Selbstreflektion“ .

        Nimm mal was von anderen Leuten an, ohne gleich die Tür zuzuknallen.

        Antwort
      9. Stonebridge

        Sati, lies mal dein und mein Kommentar davor, vielleicht und ich hoffe doch sehr, das du den Gesprächsfaden nicht schon wieder verloren hast. 🙄

        Antwort
      10. free

        also ich hab keinen „gesprächs faden“ verloren, weil ich ja nie einen hatte,

        verstehen tu ich eigentlich nur des:
        „womöglich “liegts” daran, dass du gerne zählst, und ich nicht 🙄 “

        aber ich würde dich liebend gerne mal echt verstehen, was mir dein letzter comment sagen möchte/sollte,…sags mir einfach in ehrlichen aufrichigen worten,
        und das mein ich (so wie alles andere davor) nicht lächerlich, sondern wie immer ehrlich!

        Antwort
      11. luna

        Das Video finde ich auch noch ganz gut (wenn auch die Übersetzerei etwas nervt)

        P.S.
        Ist natürlich nicht nur für Tula, sondern für die Allgemeinheit

        Antwort
      12. luna

        @ free

        Dachte ich mir schon, hab‘ ja nicht angenommen, dass Du innerhalb von 4 min. das Video angesehen hast 😉

        Aber schön, dass Dir das Interview gefällt 🙂

        Antwort
      13. Stonebridge

        Luna, wenn du ganz nach oben scrollst, siehst du das es um den LWV Text geht,
        außerdem ist die Diskussion zwischen Sati und mir auf DU-Botschaften aufgebaut.

        Im Gegensatz zur eurer Unterhaltung grad, ja da geht es um den Text und um das Video. 🙂

        Antwort
      14. free

        luna
        ja des is was mit „der zeit“ 😆 …aber das vid kannte ich ja auch schon.
        schön das du wieder mal schreibst 🙂

        und sb
        was meinst du damit?
        „die Diskussion zwischen Sati und mir auf DU-Botschaften aufgebaut.“
        🙄

        Antwort
      15. luna

        @ Tula

        Sati wollte Dir vermitteln, was ihm an dem LWV-Text nicht gefallen hat.
        Und nachdem Du nicht verstanden hast, worauf er hinauswill (das ist auch schwierig in 2-3 Sätzen), habe ich den Text und das Video eingestellt, denn da wird das ausführlich erklärt.
        (Bin heute, wie gesagt, zu faul, selbst was zu schreiben.)

        Antwort
      16. Stonebridge

        …..Sati wollte Dir vermitteln, was ihm an dem LWV-Text nicht gefallen hat…..

        Ja Luna, drum hab ich auch so oft nachgefragt, um den Diskussionspunkt zu klären.

        Ich persönlich finde es „kontraproduktiv“ Wahrnehmungen von anderen Personen in Frage zu stellen um seine eigene Wahrnehmung rüber zu bringen. (ein altes leidiges Menschenthema 😦 )

        Solche Aktionen machen schlicht weg unglaubwürdig.

        Würde Sati „echt“ überzeugt sein von seiner Wahrnehmung, so würde er keinen Anstoß an der Wahrnehmung vom Jahn nehmen.

        Scheinbar hat er meine Kommentare in diese Richtung nicht verstanden. 😉

        Antwort
      17. Fluffi

        Hübsches spiel, jeder sagt was um den andern zu verwirren und wenn mans geschafft hat, versucht man die Harmonie zu retten. 🙂

        Antwort
      18. Stonebridge

        Guten Morgen,

        ja Luna, mein Kommentar bezog sich nicht auf die eingestellten Beiträge von Dir, das hast du richtig erkannt.

        Aber falls es dir wichtig ist, das ich auf dieses Thema eingehe, so kann ich mir für den Artikel heute Zeit nehmen, das Video ist mir zu lang.

        Antwort
      19. sati

        einen schönen guten morgen,
        bin zwar nicht luna, aber interessieren täte es mich schon was du von dem lese link „halten tust“ !

        Antwort
      20. Stonebridge

        Sati, da ich von Natur aus ein neugieriger Mensch bin, hab ich den Artikel dann doch anschließend (also fast) an Luna gelesen.

        Also, mein erster Eindruck war, das du diesen Herrn sehr genau studiert haben musst, da du Dir seine Ausdrucksweise angeeignet hat.

        ……Du hast gar nichts! Solange du dein Leben
        nicht verlierst, wirst du das ewige
        Leben nicht gewinnen. Bis du stirbst,
        wirst du immer etwas wollen…….

        Außerdem, ist wie in diesem kopierten Zitat vom Text, erkennbar, das der Herr….. sich mit den gängigen „Wahrheitslehren“ auseinander gesetzt hat und diese zu 99 % oder vielleicht sogar zu 100% übernommen hat.

        Nur für die Erklärung, also für die Übermittlung seiner Überzeugung hat er einen sehr sehr eigenen Weg gewählt und scheinbar gefällt das vielen Menschen, wie aus dem Artikel raus zulesen ist.

        Außerdem finde ich es äußerst unsympathisch und dadurch unauthentisch, wie ich oben auch schon bei dir geschrieben haben, zuerst aufzuzeigen was andere „falsch“ machen um nur sofort darauf, sein „Eigenes“ somit ins rechte Licht setzten zu können.
        Mit dem Zusatz, das es ja keine Eigenes gibt (sprich: ich wasche meine Hände in Unschuld), dieser Zusatz wird aber bereits, in den von ihm als die „falsche“ Lehren enttarnt, beschrieben und erklärt und ebenso vertreten.

        Ich stimme dem Frosch zu, es geht um Verwirrung……. und natürlich in Wirklichkeit um ein Ego, das sich in den Vordergrund drängen will, diese Argumentation fegt er natürlich sofort vom Tisch, durch seine weiteren Ausführungen, (siehe meinen Absatz oben).

        Im Grunde genommen finde ich diese Vorgehensweise sehr unreif.

        Der Inhalt ist wie gesagt bekannt, er würzt ihn nur noch mit ein paar Egozutaten.

        Antwort
      21. sati

        ok sb,….
        ich machs mal ganz einfach und direct und auch noch ohne schnörkel 😉

        du tust permanent in „jemands “ aussagen deine interpretation hinein interpretieren,
        und dir ist einfach nicht klar, dass du dich eigentlich immer nur in deine eigene interpretation verbohrst, die im „text“ nicht enthalten ist/sein muss.

        ich hoffe des is dir klar, dass deine interpretation eines textes, nicht die des „textschreibers“
        sein muss oder ist.

        Antwort
      22. Stonebridge

        😉 sati, mit solchen Aussagen kann ich dich nicht ernst nehmen, da du mich fragst was ich von dem Artikel halte, ich es dir sagen und Du meine Kommentare immer nur nach deinen Gutdünken interpretierst, in dem du sagst ich interpretiere. Und das machst du bereits seit deinen aller ersten Kommentar an mich.
        Ja so ähnlich macht das der Herr…. in dem Artikel auch.

        Also Verwirrung stiften.

        Antwort
      23. Stonebridge

        Sati, mal eine ganz persönliche Frage……. was ist zwischen Dir und der Projektion oder zwischen Dir und der Interpretation? Ich sehe euer Verhältnis als sehr sehr angespannt an.
        Wieso hast du diese beiden „Damen“ so sehr im Visier?

        Antwort
  2. Sandra

    Du mußt dich selbst vergessen und verdrängen, wenn du sorglos und ohne große Energieverluste mit der Masse mitschwimmen willst. Jedes Individuum ist anders und wird daher sofort als Feind angesehen. Ein Individuum ist gefährlich, da es an das erinnert, was dafür aufgegeben wurde.

    Antwort
  3. Sandra

    Machen wir es einfach
    Solange die Masse Individuen zur Erneuerung benutzt und diese im Einheitsbrei tötet und sich nicht umdreht und von Ihnen lernt, ist und bleibt dies für mich ein Selbstmordkommando.

    Antwort
  4. Sandra

    Ein Lebensweg ist voller Entscheidungen.
    Manchmal scheint es nur aber nur so.
    Legst du schon früh deine Lieblingsfarbe fest, ist das eine Entscheidung usw.
    Ich habe auch was reingeschrieben in die Bücher. Einfach weil ich sollte. Entschieden habe ich mich nie. Die Regenbögen verfolgen mich in den letzten Wochen … Eben habe ich in meinem BIOS ein paar Voreinstellungen verändert.

    Was ist also, wenn sich mit jeder Entscheidung, die du triffst, dein Leben ändert?

    Antwort
  5. Fluffi

    wer kriegt die Verdrängung hin, das sind doch die Verdränger, also ist es ihre ureigenste Natur so zu sein und das auszudrücken was sie sind… wieso sollte man da anders werden oder wieso sollten sie sich Gedanken darüber machen, weil sie ja in ihrem Ansinnen in ihrer eigenen Natur perfekt sind, sie sind dazu geboren, das zu tun was sie genau jetzt tun, nämlich verdrängen… eins spricht noch dafür das so zu erkennen, nämlich sich in der Astralwelt darüber Gedanken zu machen, ob es Sinn macht diese ureigenste natur so weiter zu verfolgen, aber schließlich ist es das was ihr Leben, ihr Dasein ausmacht, anders wären sie nichtexistent… es gäbe nichts davon, weil es diese Spezies nicht gäbe und so kann man sagen, es ist ihre Welt und ihr Dasein und anders wäre es eben nichts, kein nachvollziehbares Sein in ihrem Kontext… 🙄

    Antwort
  6. sati

    „was ist zwischen Dir und der Projektion oder zwischen Dir und der Interpretation? Ich sehe euer Verhältnis als sehr sehr angespannt an.“
    _____________________________________

    wow, unglaublich was du alles siehst (sry 😳 )
    ich kann da keine anspannung sehen,..bin völlig „locker/relaxed“ 🙂
    es tut mir leid wenn ich deiner interpretation wiedersprechen „muss“
    und ich will dich auch wirklich nicht „ärgern“, aber es is halt so!

    Antwort
  7. luna

    Ich antworte auch mal hier unten, die Scrollerei wird ein bisschen zu viel…

    @ Tula

    Zunächst mal, wichtig war’s mir nicht, nur da Du ja wissen wolltest, worauf Sati hinauswollte, macht es schon Sinn, sich damit auseinanderzusetzen, sonst ist es ja müßig, weiter zu diskutieren.
    Und dann fällt mir zunehmend auf, dass, immer wenn man über das „Nondualitätsbewusstsein“ spricht, es von Leuten, die es nicht erfahren haben, als Theorie, Überzeugung o.ä. abgetan wird, dabei ist es ja etwas, was erlebt wird.

    Wie Tony Parsons schon sagt:
    „Die Befreiung kann nicht verstanden werden. Befreiung ist einfach.“

    Deshalb spielt es auch keine große Rolle, ob man sich mit „Wahrheitslehren“ auseinandergesetzt hat oder nicht (ich z.B. hab‘ das nicht und erzähle trotzdem dasselbe), höchstens insoweit, dass man das, wovon sie handeln, erst erfahren haben muss, sonst nützt die ganze Auseinandersetzung damit überhaupt nichts, im Gegenteil, es wird falsch verstanden bzw. es wird irgendwas reininterpretiert, was gar nicht gemeint ist.

    Hier zum Beispiel:

    „“Mit dem Zusatz, das es ja keine Eigenes gibt (sprich: ich wasche meine Hände in Unschuld)““

    Abgesehen davon, dass ich jetzt nicht weiß, wo das stand, bezieht sich das „kein Eigenes“ darauf, dass es auf der absoluten Ebene kein „Ich“ bzw. niemanden gibt, der irgendetwas tut. Das bedeutet aber keineswegs, dass man auf der relativen Ebene „seine Hände in Unschuld wäscht“, ganz und gar nicht.
    Anscheinend ist es nicht möglich, das zu vermitteln, es kommen immer die gleichen Antworten…

    „“Ich stimme dem Frosch zu, es geht um Verwirrung……. und natürlich in Wirklichkeit um ein Ego, das sich in den Vordergrund drängen will““

    Verwirrung? Klarer und verständlicher als Tony Parsons kann man es fast nicht mehr erklären…

    Und P.S.
    Wenn man bzw. das Ego kapiert hat, dass es gar nicht existiert, dann kann es sich auch gerne mal in den Vordergrund drängen. Es will ja nur spielen… 😉

    P.P.S.
    Es geht nicht darum, Anstoß an Jahn’s Wahrnehmung zu nehmen und er macht auch nichts „falsch“.
    Nur was er erzählt ist halt trotzdem Unsinn.
    Es gibt einen Gott, der einen Plan hat und der „erleuchtete“ Mensch muss sich so und so verhalten, um Gottes Plan zu „dienen“ und somit ins Paradies zu gelangen?
    Das ist menschliches, egozentriertes Wunsch-Denken, das nach einem Sinn, einer Bedeutung, einer Erlösung o.ä. sucht.
    Mit dem „was ist“, hat es nur insofern zu tun, als das es in Jahn’s Vorstellung von der Welt erscheint.

    P.P.P.S.
    „“……Du hast gar nichts! Solange du dein Leben
    nicht verlierst, wirst du das ewige
    Leben nicht gewinnen. Bis du stirbst,
    wirst du immer etwas wollen…….““

    Interessant, Du hast das für mich das mit Abstand belangloseste Zitat gewählt.

    Antwort
    1. Stonebridge

      Luna, Sati hat es nicht eingestellt, ich habe somit das gelesen was er gesagt hat.

      Und das was Tony Parsons sagt, sagen „alle“ incl. Jahn.

      Jeder geht auf seine eigene Weise damit um und gibt es dementsprechend weiter.

      Parsons sagt absolut nichts neues, er sagt es eben nur anders.

      Ich dachte ich hätte mich verständlich ausgedrückt.

      Ihr habt halt einen Draht zu Parsons Ausdrucksweise und somit liest ihr ihn auch, vielleicht auch anders oder intensiver oder was auch immer.

      Aber scheinbar überliest ihr beim Jahn und Anderen die Non-Dualität. Sie schreiben alle über die Non-Dualität und ihre Ausdrucksform.

      Sie sagen alle das Gleiche, ich hatte gehofft, das ihr das in meinem Kommentaren von Anfang an verstanden habt. Scheinbar nicht.

      Antwort
      1. Stonebridge

        O.K.

        P.S “Die Befreiung kann nicht verstanden werden. Befreiung ist einfach.” Das ist wahrscheinlich der älteste Satz der Welt inc. wahrscheinlich Millionen von Menschen die diesen Satz erleben, leben, aktiv, sind/sein……. dass nennt man Auslösung und die aktive Wahrnehmung, Erleben, Sein nennt man Erleuchtung.

        Was Parsons nicht so nennen will, so wie ich das rausgelesen hat, aber das allgemeine gebräuchliche Wort dazu, ist Erleuchtung.

        Und Befreiung ist ein unglückliches Wort in diesem Zusammenhang, da ja nichts eingesperrt ist.
        Es geht um das Erkennen bzw. um das Erleben. Es fließen eben viele Flüsse ins Meer.

        Und was mich persönlich betrifft, so hab ich nie etwas anderes in meinen Kommentaren mitgeteilt. Und ich kann mich eben auch nicht erinnern das Jahn etwas anderes mitgeteilt hat incl Osho und Unmengen andere Menschen

        Aber falls du bei Parsons einen Unterschied liest, wäre es nett ihn mir mitzuteilen.

        Antwort
      2. sati

        sb,

        zitat von dir:
        „Ja so ähnlich macht das der Herr…. in dem Artikel auch.
        Also Verwirrung stiften.“
        z.e.

        noch ein zitat von dir:
        „Sie sagen alle das Gleiche, ich hatte gehofft, das ihr das in meinem Kommentaren von Anfang an verstanden habt. “
        z.e.

        so jetzt meine frage:
        meinst du damit das dieser jahn jetzt deiner meinung nach auch „verwirrung“ stiftet 🙄 ?

        Antwort
      3. Stonebridge

        Sati, die Grundaussage ist bei Allen gleich, der Umgang damit nicht.

        Hab ich ja oben geschrieben, als du mich fragtest was ich vom Text halte. 🙄

        Antwort
      4. sati

        aso, meinst du das,
        eins würde ich gerne noch von dir geschrieben sehen,
        wie lautet diese „grundaussage“ von der du annimmst, dass sie alle das gleiche sagen?
        danke 😉

        Antwort
      5. Stonebridge

        Hermeneutik lässt grüssen.

        Sati also ehrlich gesagt, bin ich nicht sicher ob du einen wehen Finger hast und nicht raufscrollen kannst oder einfach nicht lesen kannst oder im Trotzalter steckst oder du ganz einfach…..bist, oder überhaupt einfach nur …… bist.

        Ja wie du willst, mach einfach alles wie du willst und schreib was du willst.

        Lg

        Antwort
      6. Stonebridge

        Danke Fluß ……., ich hab jetzt zweimal probiert die Zusammenfassung von diesem Buch hier reinzukopieren, ging leider nicht durch……jedenfalls liest es sich gut und verlangt auf alle Fälle nach mehr. 🙂

        Merci!

        Antwort
  8. Stonebridge

    So liebe Freunde, meine mehrtägige für mich eher freudlose PC-Arbeit ist hiermit beendet, „freu“ „freu“ „freu“.

    Danke Sati für die Unterhaltung, hat meine Arbeit hier nicht ganz so öde werden lassen.

    Liebe Luna, ich werde dein Kommentar morgen sicher lesen aber meine Antwort wird wahrscheinlich ein bisschen auf sich warten lassen. 🙂

    Antwort
    1. luna

      @ Tula

      „“Und das was Tony Parsons sagt, sagen “alle” incl. Jahn.““
      „“Aber scheinbar überliest ihr beim Jahn und Anderen die Non-Dualität. Sie schreiben alle über die Non-Dualität und ihre Ausdrucksform.““
      „“Sie sagen alle das Gleiche““

      „Alle“ lass ich jetzt mal raus, das wird etwas zu kompliziert… 😉
      Aber: Jahn und Tony Parsons sagen das Gleiche?
      Ok, wenn ich die ganze religiöse und esoterische Deko wegfiltere, dann bleibt ein kleinster gemeinsamer Nenner übrig, der sich in etwa auf diese beiden Halbsätze reduziert:

      „“Ihr wisst, dass ihr da, wo ihr seid, richtig seid““
      „“Was keine Form hat und aus dem Odem Gottes besteht, kann nicht vergehen““

      Ansonsten habe ich in obigem Text keine Stelle gefunden, in der es um Nondualität geht.

      „“Was Parsons nicht so nennen will, so wie ich das rausgelesen hat, aber das allgemeine gebräuchliche Wort dazu, ist Erleuchtung.““

      Von mir aus nenne es „Erleuchtung“.
      Aber ich kann schon verstehen, weshalb die meisten Nondualitäts-Lehrer das Wort vermeiden. Es ist immer mit der Erwartungshaltung verknüpft, dass sich alles ändert und das ganze Leben nur noch ewige Glückseligkeit ist und man sich mit allem EINS fühlt oder so und das ist nicht der Fall. Außer der Einstellung bzw. Wahrnehmung ändert sich gar nichts, das Leben geht weiter wie vorher, es gibt nur niemanden mehr auf den es sich bezieht.

      „“Und Befreiung ist ein unglückliches Wort in diesem Zusammenhang, da ja nichts eingesperrt ist.““

      Befreiung ist das genau das richtige Wort und zwar geht es ja nicht um Befreiung aus einem Gefängnis, sondern um Befreiung vom „Ich“ und damit von dem ganzen hypothetischen und irrelevanten „Mindfuck“, der sämtliches Leid verursacht.
      Und ich wüsste jetzt wirklich nicht, wo Jahn jemals darüber geschrieben hätte (abgesehen davon, dass ich seine Texte seit über zwei Jahren nicht mehr lese).
      Aber nehme ich mal obigen Text, da geht es doch die ganze Zeit um ein „Ich“, dem auch noch suggeriert wird, es wäre irgendwie bedeutsam:
      „Ich“ bin ein Lichtwesen.
      „Ich“ habe eine Aufgabe.
      „Ich“ diene einem göttlichen Plan.
      „Ich“ bin der „Verwirklichte“ (was immer das sein soll) etc.pp.

      „“Es geht um das Erkennen bzw. um das Erleben.““
      „“Und was mich persönlich betrifft, so hab ich nie etwas anderes in meinen Kommentaren mitgeteilt.““

      Mag sein, dass ich was übersehen habe, aber hast Du eigentlich auch mitgeteilt, was es genau zu erkennen gilt bzw. was Deiner Ansicht nach die „Grundaussage“ ist?
      Ich kann mich nicht erinnern.

      Antwort
  9. free

    Karl Renz: Der Mist-Meister

    Das Phantom hat immer eine Geschichte, aber wen kümmert es, ob das Phantom eine nette oder eine schlimme Geschichte hat? Es war immer ein nicht verwirklichtes Phantom und alles, was ein Phantom verwirklicht, ist die Verwirklichung eines Phantoms. Es wird fun-tom genannt – hab Spaß damit, weil es eine unendliche Geschichte eines Phantoms ist, das an sich selbst glaubt und dann glaubt, dass es verwirklicht ist oder auch nicht. Wen kümmert ein erleuchtetes Phantom? Nur die anderen Phantome. Es bedarf immer einer Gemeinschaft von Unwissenden, und einer ist vielleicht der Meister-Unwissende. Der Meister der Unwissenheit! Es gibt keine Meister des Wissens. Wie kann es einen Meister des Wissens geben? Wie kann es einen Meister des Herzens geben? Du kannst nur ein Meister von einem Haufen Mist sein, ein Mist-Meister.

    aus: Karl Renz, “Worry and be happy”

    Antwort
    1. luna

      „“Wen kümmert ein erleuchtetes Phantom?““

      🙂 der gefällt mir.

      Aber @ Tula, das ist der Unterschied zu Jahn. Denn der glaubt ja anscheinend, dass ein „erleuchtetes Phantom“ mega-wichtig ist.

      Antwort
      1. luna

        @ Tula

        Keine Ahnung, mit Mecom habe ich nun wirklich überhaupt nichts gemeinsam und im Übrigen wäre es nett, wenn Du mal auf Inhalte eingehen würdest, wozu mache ich mir eigentlich die Mühe einen ausführlichen Kommentar an Dich zu schreiben, wenn dann nur eine derart dumme, lapidare Bemerkung kommt, das ist beinahe schon unverschämt.

        Antwort
      2. free

        luna , wenn gegenwärtige Konstrukte nicht mehr „standhalten“, dann müssen halt vergangene Konstruktionen herhalten, aber mit dem satz „mehr hab ich nicht zu sagen.“
        scheint ja scheinbar was passiert zu sein! 😉

        Antwort

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