Mann und Frau und ihr gemeinsamer „WERDE-KRANK“ bzw. der WERDEGANG, verknotet am Marionettenstrang

Zur Ernte scheide ich nun die Spreu vom Weizen: Wer die Wahrheit über die Sexualität wissen möchte, um sie zu verinnerlichen, der will leben, wer dagegen seinen Stoffwechsel in abschaltender Weise genießen möchte, der will sterben. Ihr seit nun geschieden, auch wenn ihr zuvor noch gemeinsam in einem Bett lagt, denn diese Scheidung ist allumfassend, da hilft auch kein amtlich beglaubigter Trauschein. Die Lebenden den Lebenden, die Toten den Toten. Eure Entscheidung liegt in diesem Blog, für alle Vielfraße ist dieser ein zu großer Allergieschock, sie haben darauf keinen Bock.

Ihr seid nun selbst euer jüngstes Gericht. Oder etwa nicht?

Beitrag Nr. 405

Sie möchte ihn doch nur anfeuern, damit sie ihr leben billigen kann, sowie seines verteuern.

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Die Tricks der Matrix, wird euer Traum damit wohl nix?

Ich lasse eure Träume schon besser einmal zusammenbrechen, denn sie werden zum Trauma an dem ihr elend zugrunde geht, es ist also besser, wenn ihr sie geistig fassend versteht.

Das Lebenselixier der heutigen Frau ist es immer noch, über ihr neckisches Gehabe, der sich distanzierenden Gegenpoleinnahme (welche ihre gegenpolige Haltung sie dann Vernunft nennt), sich über den dadurch Verwirrten und somit immer handlungsunfähiger werdenden lustig zu machen (Humor ist es nun einmal wenn man trotzdem lacht), so läuft es nun einmal bei ihr, über ihre Dummheit-Antestsachen, die den unbewusst durch seinen Trieb getriebenen Mann friedhofsreif machen.

Humor zu haben, das heißt heutzutage für einen Mann, immer das zu tun, was eine Frau gerade einmal, in ihrer antestenden Art und Weise, will, und nach und nach gerät er dann durch seine zustimmende Art, unter ihrem regelnden Unfehlbarkeitsdrill, es ist dann nämlich genau das, das Gesetz, was sie will, und sollte er mal nicht wollen, so wird er unter ihren Verurteilungssprüchen in zustimmender Weise still.

Bei allem Anfang, da haben Mann und Frau zueinander irgend solch einen, scheinbar, undefinierbaren, Hang. Sehenden Auges macht ihn also das magnetisierend geil, was ihr offensichtlich, als Erregung, unter die Haut geht und dort als Rundung (scheinbar) zur Verfügung steht. Im Gegenzug macht sie das ganz heiß, wenn er hyperaktiv für sich werbend, in bestechen wollender Art und Weise um sie herum springt, und dabei fast vor Übererregung durchdreht. Und so geht es dann für sie, miteinander muttersprachlich herumintellektualisierend, erst einmal immer um den heißen Brei herum, doch plötzlich unterbricht der eine oder der andere diese nichtssagende Phrasenkommunikation durch eine intensive körperliche Annäherungshandlung und sie stürzen sich beide, völlig überhitzt, in den zu praktizierenden Sex hinein, denn sie wollen jetzt selbst der heiße Brei, über den (anstandshalber) niemand spricht, sein. Sie als Frau merkt nun aber alsbald, er kommt bei ihrer intimen Rangelei immer viel zu schnell und lässt sie danach, völlig aufgeheizt und noch mehr unter Druck stehend, allein, ja sich so verkommen egoistisch zur Seite drehend, das kann doch wohl nicht wahr sein. Sie möchte das zwar nicht gleich vor ihm an die große Glocke hängen, doch innerlich sagt sie zu all dem plötzlich „NEIN!“ Ihr stinkt der Umstand immer mehr, der ihr ständig die Frage aufdrängt: „Wie können die Männer nach ihrem triebhaften Schnellschuss nur immer, gerade so wie erschossen, tot sein?“ Nein, sie möchte doch wohl nicht auch noch seine Mörderin sein, und stellt sich somit, seelisch und moralisch, darauf ein. Wenn er nämlich nun einmal wieder anfängt, um sie sexuell überreizt herumzuhampeln, so will sie nur noch seine zusätzliche Beleberin, in wechselwendiger Art und Weise sein, sie nimmt dann nämlich, bei allem, was er möchte, eine polar provozierende und neckische Gegensatzhaltung ein, denn schließlich will er ja etwas von ihr, und deswegen muss er sich schon etwas kompromissbereiter in ihre Vorstellungen einreihn. Doch wehe dem, er sollte einmal gegen ihre Vorschläge (die der ständigen Veränderlichkeit unterliegen, wenn sie bemerkt, dass er sie wirklich gut findet), die sie immer unantastbarer für ihn machen, sein, unter einem hysterischen Donnerwetter geht er dann schon einmal ein. Ja unter ihren wechselwendigen Vorstellungen und Wünschen, die sie ihm so um die Ohren schlägt (natürlich nur um ihn dadurch etwas mehr zu beleben, denn irgendwie muss sie ja seinen krankhaften Trieb, hin zur Orgasmuserschöpfung, beheben), darunter läuft er dann nur noch ein, denn mit nichts, was er dementsprechend tut könnte (in ihrem gegen ihn gerichteten Abwehrkampf) würde sie ganz und gar zufriedenstellend sein, immer wieder nur Meckerein (es war für sie mal wieder zu unrein, deswegen kann sie sie nicht aussetzen, ihre Neckerein). Nach ihrer heimlichen Auffassung sollte er sich nämlich endlich mal wieder mächtig explosiv erregen und lauthals herumschrein, ist sie doch der Überzeugung, so etwas fördert das Sein, sie hat nämlich die Nase voll von seinem Schein. Aber nein, dieser Blödmann (der in ihren Augen) geht doch wirklich immer mehr in die völlige Gleichgültigkeit, gegenüber ihren Auffassungen, rein. Doch dies bemerkend, da fängt sie gleich einmal an noch lauter zu protestieren, denn sie möchte von ihm für voll genommen sein, in seinen Hobbykeller, verzieht er sich deswegen, das Schlachtfeld räumend, immer schneller. Doch weil das so, im Zuge der ins Haus stehenden Altersharmonisierung (die da entspricht ihren Wechseljahren = das Beenden ihrer Wechselwendigkeit), einfach nicht mehr so weiter geht, lenkt sie, noch das Beste aus dem Rest ihres Lebens machend, ein, und sie passen sich somit, in veräußernder Weise (ihre inneren Gefühlsaufwallungen der gegenseitigen Art ignorierend), der allgemeinen Vernunfthaltung der Gesellschaft an, sodass jeder, ohne dabei selbst als fühlender Mensch beteiligt zu sein, über die allgemeine Gesellschaft und ihre Regeln diskutieren kann, ja die aggressiven Missstände prangern sie dann überall in der Welt an, in der Hoffnung, dass man sie einfach (ohne dass dabei der unter Druck stehend fühlende Mensch der explosiven Art beteiligt ist) weg regeln kann. Mit zunehmendem Alter gehen die Menschen der Ehe und Partnerschaft also immer mehr in die für sie Gerüst bildenden und scheinbar vernünftigen Regeln der demokratisch abgestimmten Gesellschaft auf, und versuchen innerhalb dieses Rahmens (den der ständigen Selbsteinschränkung) noch so viel wie möglich Angebergenuss für sich herauszuholen, der sie dann als Mann und Frau (die etwas vorzuweisen haben), vor allen anderen verbindet. Es ist nun einmal die sie vereinende Neidzeugung (eben so wie es sich gehört), die die Menschheit in die Aggression der Eroberungskriege hinein entbindet, wobei sich dann jeder, irgendwann, in seinem Isolationsgrab wiederfindet.

Das Wort ist Wille und Vorstellungskraft, doch wer weiß schon, verhaftet in der geregelten Muttersprache, was er will, also sitzt er geregelt fest im Gesellschaftsdrill, über massenhaft und systematisch aneinander gereihte Worte, da weiß er dann nicht mehr, was er will.

Mit all dem hier Dargelegten, zeigte ich ihn euch auf, in seinen Verstrickungen, den Gordischen Knoten. Ist dieser denn nicht sogar, seit ihn Alexander der Große damals mit dem Schwert zertrennte, verboten?

Ihr dürft mich ruhig fragen, wenn ihr den euch aufgehalsten Verstrickungsknoten entknoten wollt, ist es doch nicht so, dass ihr unbedingt an diesen ersticken sollt.

Siegelbruch

NACHTRAG:

Nun gut, ich gewähre euch mal noch einen näheren Einblick, denn sonst geht ihr volles Programm hinein in euer Missgeschick:

Wer die Sexualität über sein logisches Wort nicht in erfassender Weise klären will, der muss körperlich altern und sterben, denn nur die geklärte Sexualität in ihrer bewussten Praktizierung gewährleistet den belebenden Aufstieg von Mann und Frau, in die nächst höhere Schwingungsdimension hinein, durch den gegenseitigen Ergänzungsaustausch werden sie dann nämlich immer feinstofflicher sein. Wer diese Art der Sexualität (obwohl alle seine Reizfixierungen anfänglich darauf hindeuten) verdrängt, der geht immer tiefer in die geschmackliche Verstoffwechslung der Erdressourcen hinein, und wird hinterher verschlissen und verkrüppelt sein, er geht kläglich (dabei von Ärzten unterstützt) ein. Wie gesund wollt ihr euch also Ernähren, könnt ihr euch dadurch klären? Oder eben, die Frau bekommt das, was sie als feinstoffliche Aufbaustruktur benötigt vom Manne, und der Mann bekommt das, was er als Baustoff benötigt, von der Frau, und somit steht keiner von beiden mehr im verfestigenden und erstarren lassenden Materialisierungsstau.