Wem dürstet es nach seinem Todestrieb, unter dem Motto: „Habe ich etwa für dich einen Hieb!?“

Ich sage euch eines, auf diesen Blog der geistigen Klärung werden viele kommen und wieder gehen, und das letztendlich nur, um irgendwann wieder zu kommen, um einzusehen, denn es gibt leider keine andere Möglichkeit die Menschenwelt zu verstehen. Und möchte jemand die Welt und sich selbst nicht verstehen, so wird er elend zugrunde gehen, denn er zeigt kein Einsehen, und will somit in die Dunkelwelt eingehen.

Beitrag Nr. 543

Warum habe ich Angst vor modernen Frauen, weil es heutzutage für einen Mann die Grundvoraussetzung ist, um überhaupt mit ihnen irgendwie übereinzukommen, er muss ihnen bedingungslos vertrauen, egal wie blöd er dadurch dann eines Tages wird aus der Wäsche schauen. Hat er doch die Hosen an, die immer nur sie ihm aussuchen kann, denn schließlich ist er ja dazu viel zu geschmacklos als Mann. Und hat er dann ihre Hosen an, dann ist es so, dass sie sich ihren geschmacklich guten Lebensstil, über sein verständnisvolles Vertrauen und seiner dementsprechenden Durchsetzungskraft, aussuchen kann, denn schließlich ist er ja durch ihre Hosen ein ganzer Mann.

Ohne Selbstfindung, da gibt es zwischen Mann und Frau keine bewusst schöpferische Verbindung, doch der Mann ist nun aber verantwortlich, für den geistigen Anstoß zur Selbstfindung.

Der Hunger bzw. Durst des Mannes nach dem, was die Frauen als fülligen Überdruck in sich sammeln, sollte eigentlich geheim bleiben, zu diesem Zweck wurde von gewissen Kräften, im Menschen, das Moralprogramm installiert (welches auch mit beinhaltend, den Ekel des Menschen gegenüber allen in ihm gebildeten Körperflüssigkeiten), welches dann auch bewirkte, dass beide in der senilen Demenz bzw. Alzheimer (= als Geheimer) landen, denn nichts anderes als dieser abschöpfend schöpferische Prozess gegenseitiger Druckreduzierung könnte sie wieder hin zur männlichen und weiblichen Schöpferfunktionalität differenzieren, und sie somit zum geistig klärenden Schöpfergedanken motivieren. Doch da die Moral nun einmal diesen Gedankengang (den der abschöpfend ergänzungsschöpferischen Bewusstseinsbildung) als unmoralisch blockiert, deswegen müssen sie, über einen stetig voranschreitenden Alterungsprozess, der da vor allem hervorgerufen wird durch eine innerkörperlichen Eiweißzersetzungsvergiftung und Eiweißverplackung (durch ihre innerlich festhaltenden Stauprozesse, die nicht zulassen, dass zwischen ihnen etwas ins Fließen kommt), elend krepieren.

Wenn eine Frau ihrem Mann, ihren innerlich angesammelten Überfluss, als Milch übergeben würde, so wäre das für sie eine Druck entlastende Regelwutstillung. Durch die so von ihm gezeugte Aufnahmefähigkeit der Frau (= durch Mangel an Überfüllung in ihr) und ihre innere Ruhe, könnte er als Mann dann uneingeschränkt schöpferisch kreativ sein, genau so, wie ein wahrer Schöpfer (der den Baustoff für seine Schöpfung von ihr her inhaliert hat) es, aus seinem Schöpfergedanken heraus, will, und stände somit nicht (wie ein dummer Mann der geilen Abreaktion) unter ihrem Regeldrill. Meint eine moderne Frau also zu wissen, was sie will? Ja, wenn sie merkt, dass er nicht (in geklärter und begründeter Weise) weiß, was er von ihr will, dann landet er eben unter ihrem Druck geschwellten Regeldrill, über den sie ihn (in für ihn geheimnisvoll undefinierbarer Weise) erdrücken will.

Alle Menschen kennen das Thema Nummer 1, doch wenn die Männer dann heiraten (in der Erfüllungshoffnung, speziell bezogen auf dies Thema), so altern und sterben sie immer schneller an dem Umstand, dass ihre Frauen die schönste Nebensache der Welt aus diesem Thema machen (was auch so viel bedeutet, dass er nicht mehr die Nummer 1 für sie ist), sodass es immer mehr durch Hauptsachen ersetzt wird (ein Mann muss schließlich und hauptsächlich etwas zu tun haben, sonst kommt er nur auf dumme Gedanken, das ist ihre Meinung). Der Lebenstrieb (der die Nr. 1 ist) lässt sich nun aber nicht so einfach (z. B. in ignorierter Art und Weise) zur Nebensache machen, eben auch nicht zur Schönsten. Vielmehr soll das Thema Nr. 1 als Lebenstrieb, ohne Moraleinschränkung, die schöpferischen Gedanken des Mannes anregen (ihn also nicht gleich unmittelbar, durch den Körperentzug der Frau, zur Abreaktion und zum Kurzschluss hin, übererregen), als Nebensache ist dies dann aber sofort gegessen, denn die Hauptsache ist dann (ganz entsprechend ihrer Hauptsache), der gute Geschmack beim Essen. Ein Mann, der seinen Lebenstrieb nicht logisch erfasst, und den Frauen diesen somit nicht dementsprechend darlegen kann, der kommt bei den blockierenden Frauen nicht durch damit, und das bedeutet, der Todestrieb wird für ihn zum großen Hit.

Doch wie stellt er sich in diesem Todestrieb nun an, und wie nimmt dieser ihn mit als Mann? In etwa so, bis hin zum K.O.:

Es gibt große und Macht ausübende Industriebosse, die zeigen in ihrem Job großen Mut. Und was tun sie nach Feierabend? Sie gehen zur Domina auf die Folterbank, denn sie brauchen deren Wut, weil sich das dazu nötige Blut, sich sonst nicht mehr in ihren Erektionsschwänzer hinunter bewegen tut. Ja so ist es, mit ihrem unter die Haut gehenden Mut (bzw. Blut), doch die Peitschenhiebe der Domina, die ihnen unter die Haut gehen, die geben diesen Männern dann wieder eine, ihr gegenüber ohnmächtig erregte, Abreaktionswut, die ihnen dann erektil steht und ihnen orgiastisch gut tut. Ja, genau dieser Todestrieb ist ihnen dann lieb, Hieb für Hieb.

Die Menschen wollen das, was ihrer Schmerzsucht entgegenkommt, denn das zeugt in ihnen Lustlosigkeit, die ihrer Existenz in einer lustfeindlichen Gesellschaft entgegenkommt, diesen Ausfall ihrer Lust kompensieren sie jedoch durch das Spaß haben Wollen (= Humor ist es wenn man trotzdem lacht), wobei sie dann unterschwellig wutentbrannt andere provozieren, doch ihre sich steigernde Wut, wird dann zum unbändigen Mut, und aus diesem heraus wollen sie es sodann aller Welt zeigen, unter dem Motto: „Schaut nur her, bin ich denn nicht wirklich gut.“ Und alle rufen somit bewundernd: „Ja du bist der Größte!“ Warum? Weil sie wissen, dass es andernfalls etwas auf die Fresse geben tut.

Der Angriff ist die beste Verteidigung gegen einen vermuteten Feind, das reduziert beim Angreifer die Verlustängste, es reduziert aber auch seine Wut und beruhigt sein kochendes Blut. Ihr Männer kennt dies Prinzip doch wohl sicherlich, von den Frauen her, ganz gut, so in etwa wie, außer sich vor hysterischer Regelwut. Und er fragt sich dann: „Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht, ich meinte es doch, mit ihr, nur gut.“ Ich möchte ja nicht wissen, was ein genau so gestrafter Zuhälter, mit ihrem nächsten Infrarotlichtfreier tut, der geht sicherlich mit einem Blaulichtauge nach Haus, weil er sich, nach des Zuhälters Ansicht, vor ihr irgendwie daneben benehmen tut.

Ich habe immer gedacht, alle Menschen wären gegen den Krieg, bis ich gemerkt habe, dass es da einige gibt, die nie etwas abkriegen. Doch wer nie etwas abkriegt, der wird masochistisch bzw. schmerzsüchtig und muss es sich holen, wobei ihm jedes Mittel recht ist, um es hinzukriegen. Die Siegesgöttin als Domina darf dann über ihn siegen. Ja so ist es nun einmal, niemand ist für den Krieg, aber alle sind, ohne Rücksicht auf Verluste, für den Sieg. Ihr Todestrieb, der ist ihnen nun einmal, von seiner Überreizungsfähigkeit her, sehr lieb.

Siegelbruch