Die Machtergreifung über jegliche Art der Prostitution, vor allen über die, mit viel Vernunft im Ton

Die Überzeugung eines Menschen ist seine Lebenskraft. Hat eine muttersprachliche Regelmarionette jedoch Überzeugungen? Wenn ja, aus welcher Regelgeburt heraus sind sie entsprungen?

Beitrag Nr. 652

Wahres Leben ist es, sich selbst so zum Ausdruck zu bringen, dass es einem jeden etwas Aufbauendes bringt, ohne dass man dabei jemand zu etwas zwingt.

Wenn der Mensch in einer muttersprachlich verstrickten Beziehungskiste geistig verblödet, so erübrigt sich für ihn das Schönsein (Für wen auch, etwa für einen Verblödeten?), denn in diesem Fall zählt für ihn nur noch der gute Geschmack, und der macht aus ihm einen alten und trägen Sack.

Für den Mann, der eine Frau nicht geistig erfüllt, ist eine Ergänzung mit ihr unmöglich. Ist eine Frau von meinem logisch erfassenden Entwicklungsgeist, den eines Mannes der Selbsterkenntnis, begeistert, sodass sie diesen infiltriert, da er ihre Materie, für sie fühlbar, veredelt, so ist das Erfüllung. Bin ich, als Mutter höriger Mann, jedoch dazu nicht in der Lage, so wird sie mir muttersprachlich perfekt artikulierte Regelpläne vorlegen zum Zweck der Machtergreifung (die Machtergreifung bezüglich dem, was ihr schmeckt bzw. wovon sie glaubt, dass es ihr schmecken würde), und da sie sich somit über diese intellektuellen Auswürfe kalkulierender Art immer leerer fühlt, wird sie dann ganz automatisch unersättlich in ihrer materiellen (= Mutter bezogenen) Machtergreifungsgier, ihre innere Leere zu füllen, durch den ständig von ihr (heimlich bis unheimlich) eingeforderten Liebesbeweis, das ist dann sein Bier. Ihr, die ihr euch Männer nennt, verbittert ihr, wegen ihrer niemals zu sättigenden Leere und der da heraus resultierenden Gier? Trump hat Hillary im letzten Moment den Riegel vorgeschoben, sie war besessen von ihrem Plan die ganze Welt zu verschlingen. Nein, solch eine Frau, da sie niemals von einem Mann erfüllt wurde, könnte auch niemals etwas von sich geben, sie ist nur noch ein Vampir.

Der wahre Geist veredelt den Menschen, sein Wille zur Dummheit macht den Menschen dagegen in versauernder Weise ungenießbar, sodass er durch diese zersetzende Säure-Ansammlung immer verfressener wird und letztendlich im Selbstverzehr verendet.

Der Mensch stirbt immer nur an seiner stillschweigenden Verzweiflung, da er (scheinbar) nicht den Geist bzw. das Wort dazu hat diese zu definieren und logisch zu klären, sein gesellschaftlicher Regelintellekt (= Zeitgeist), der reicht nämlich nur so weit. sich so lange, bis ihm vor Schmerz (Selbstverdauungsschmerz) nichts mehr schmeckt, zu ernähren (Selbstnarrung, durchs Essen, um zu vergessen). Das, was euch auf die Welt gebracht hat, also die Sexualität, wollt ihr nicht in bewusst machender Weise über den logischen Geist klären. Somit wird euch das, über was ihr unbewusst gezeugt wurdet, auch wieder unbewusst unter die Erde bringen, denn der Geist als Gesetz lässt sich nicht von den vollgefressenen Verdrängern ihres eigentlichen Lebenstriebes (= ihrer ursprünglichen Lebenskraft schöpferischer Bewusstheit) unterbuttern, nur weil Männer glauben, sie bräuchten nicht über das, was in ihnen zielenden Druck erzeugt nachdenken, denn sie lassen sich lieber über den Regelintellekt der Frauen bemuttern, unter dem Motto: „Sie ermöglichen es uns doch, genau über diesen ihren Intellekt der unfehlbare Suggestionskraft, so schön geschmackvoll zu futtern.“

Und da haben wir sie nun schon, die Prostitution, wegen des guten Geschmacks und den damit verbundenen vollen Bauch (= die Werkstätte des Todes = der Magen, und seine unermüdliche Tätigkeit, bis hin zum Herzversagen), der tut es nämlich auch. Die Prostitution gibt es, weil Frauen einen gewissen Anreiz materieller Art benötigen, um ihr Ekelgefühl gegenüber den Körper eines (sich nach ihren geschmacklichen Anweisungen und Vorschlägen verstoffwechselnden) Mannes zu überwinden (welcher den Ekel vor ihrem eigenen Körper natürlich impliziert), dies Prinzip der schauspielerischen Gehabes der Frau zum Zweck des Empfangs der entschädigenden Gage, macht den Mann dann erst richtig geil (= er ekelt sich dabei vor sich selbst, sieht aber zu diesen Ekel in Blut berauschter Weise zu überwinden, um sich dadurch dann immer tiefer in einen Minderwertigkeitskomplex verankert, wieder zu finden), denn er bemerkt, dass sie ihn als Mann zurückweist, um dass andere (das, wovon sie meint: „Geld stinkt nicht“), in berechnender Weise, dafür von ihm zu empfangen. Das Angehen einer ehelichen Prostitution nimmt sich dagegen so aus, dass sie erst einmal körperliche Zurückhaltung von ihm erwartet, und wenn sie dann dabei bemerkt, dass er ihr die Welt (in bestechen wollender Weise) zu Füßen legt (also er ihr, und ihren Ansprüchen entsprechend, uneingeschränkt dienlich ist), so besiegelt und festigt sie diesen Bund auch durch körperliche Hingabe, als gut eingeteilten Appetit machenden Leckerbissen für ihn, unter dem Motto: „Ja, koste erst einmal, aber mehr kannst du diesbezüglich erst dann von mir erwarten, wenn wir mit Brief und Siegel verheiratet sind.“ Doch in der Ehe erhöht sie dann nur noch seine Kosten entsprechend ihres guten Geschmacks, und wenn er bei diesem nicht übereinstimmend mit zieht, so wertet sie das als einen Mangel an Liebe, den sie ihm vorwirft, um seine Schuldgefühle zu fördern. Und somit ersetzt sie dann seine einstige Fixierung auf ihren Körper immer mehr durch ihren guten Geschmack, wobei sie seine körperlichen Annäherungsversuche als geschmacklos wertet. Doch da das nun einmal alles etwas kostet, was sie ihres guten Geschmacks wegen verkostet, deswegen ist sein, von ihr erwarteter, Liebesbeweis sehr heiß, denn er zahlt den Preis, und geht dazu dann auf den Wirtschaftsstrich, um zu mutieren zum alten Greis. In welcher Art der Prostitution erntet wohl wer den praktikableren Lohn?

Christus sagt im Buch „Erde und Mond“ von Jakob Lorber: „Der Magen ist die Werkstatt des Todes.“ Was sagt nun aber der Werkstattmeister? Er sagt, dass die Liebe durch den Magen geht, und sich das doch wohl von selbst versteht. Wenn Christus nun aber die Wahrheit sagen würde, so hieße das: „Schlägt dein Herz, aus dem Bauch heraus sich entscheidend für den Magen, so stirbst du an Herzversagen.“ Weiterhin hieße das bezüglich seiner Hoffnung, dass die Menschen sich seinem Reich zuwenden, in dem man nicht vom irdischen Brot lebt: Auf jedem Fest, in dieser Welt, wird gefressen, deswegen sind die Menschen in dieser Welt dann aber auch festgefressen und haben dabei über ihren guten Geschmack ihren Ursprung vergessen.

Seht es euch an, wo jemand im Fall eines lebensgefährlichen Magendurchbruchs plötzlich landen kann:

Die Erde und der Mond (Jakob Lorber):

http://www.neue-offenbarung.de/page/de/revelation/ER/DIE_ERDE

http://www.neue-offenbarung.de/page/de/revelation/MO/DER_MOND

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