Beherrscht euch mal, ist doch einfach, ihr erhebt einfach die Systemherrscher zu Moral

Zur Ernte scheide ich nun die Spreu vom Weizen: Wer die Wahrheit über die Sexualität wissen möchte, um sie zu verinnerlichen, der will leben, wer dagegen seinen Stoffwechsel in abschaltender Weise genießen möchte, der will sterben. Ihr seit nun geschieden, auch wenn ihr zuvor noch gemeinsam in einem Bett lagt, denn diese Scheidung ist allumfassend, da hilft auch kein amtlich beglaubigter Trauschein. Die Lebenden den Lebenden, die Toten den Toten. Eure Entscheidung liegt in diesem Blog, für alle Vielfraße ist dieser ein zu großer Allergieschock, sie haben darauf keinen Bock.

Ihr seid nun selbst euer jüngstes Gericht. Oder etwa nicht?

Beitrag Nr. 418

Um schnell zu altern, da meint der Mensch: „Was soll ich noch mit Geist, ich bin doch schon vergreist, und deswegen tut es ein voller Bauch nun mal auch, da folge ich ganz und gar dem guten Brauch.“ Ja die Frauen, sie verlangen von ihm, bezüglich des Gebräuchlichem, absolutes Vertrauen, er kann nämlich gleich wieder gehen, lässt er sich nicht von ihnen systemkonform umbauen.

Mal etwas zu den Frauen und ihrer Schönheit, auf längere Sicht, bis dort hin, wo sie plötzlich solidarisch abbricht: Alle Frauen entscheiden sich irgendwann (unbewusst bis halbbewusst, entsprechend dem unterschwelligen Zwang ihrer Freundinnengruppierung) für die Hässlichkeit (z. B. unter dem Motto: „Ein voller Bauch tut es auch.“), denn wenn sie das nicht wollen, so verlieren sie alle ihre alten Freundinnen (sie werden aus deren Kreis ausgeschlossen), sie sind dann nämlich nicht ihres Gleichen, im Klub der schnell alternden und immer hässlicher werdenden Leichen. Ihre Freundinnen sagen sich in diesem Fall: „Wie kommt die eigentlich darauf, den Blödmännern noch gefallen zu wollen, das ist ein Grund sie fallen zu lassen, solch eine kann man nur noch. wegen ihrer Verblödung, in Schönheit, hassen.“

Manipulation ist: all die Liebe, die durch den Magen geht, damit der darauf hineinfallende Mensch (= Mann o Mann!“), der als Arschloch, abstoßend stinkt, wenn er ständig wieder in Evas Liebesangebot, genüsslich sich verstoffwechselnd, versinkt.

Wer ist der Gegenspieler des inneren Stoffwechseldrucks? Wenn ein sexueller Druckausgleich zwischen Mann und Frau stattfindet, so übergibt der eine dem anderen (der eine seinen aufsteigenden, der andere seinen absteigenden) seinen inneren Flüssigkeitsdruck, der übers auslagernde Drüsensystem dazu vorgesehen ist, zum Zweck der konstruktiven Umstrukturierung (= Veredelung) und Neutralisierung, und wo dann somit kein innerer Druck mehr vorherrscht, da kann dann auch von außen kein Druck mehr auf sie ausgeübt werden, dieser Umstand könnte nun aber die Herrscher dieser Welt, die sie zur Tätigkeit in ihrem Stoffwechselsinne bestechen bzw. zwingen möchten (z. B. durch ausgeübten Regeldruck der gesetzlichen Bestimmungen), in ihrer Existenz gefährden, weil sie den Zugriff auf alle, die ihren innerlichen Druck der entzündlichen Vergrobstofflichung gemeinsam neutralisiert haben, los werden. Die wahre Sexualität der Dematerialisierung könnte also alle Weltherrscher in ihrem Bestand, in ohnmächtiger Weise, gefährden.

Die Weltherrscher suggerieren all ihren Sklaven (z. B. über ihr Strafgesetzgebung) die Geheimhaltung, denn ihr Geheimdienst und Spionagenetzwerk muss sich ja lohnen, unter dem Motto: „Wenn unsere Anstrengungen belegen, dass du etwas zu verbergen hast, so legen wir dir genau das zur Last, denn wir legen es uns so zurecht, dass es für uns passt. Ja wir lachen dann nur noch darüber, wenn du uns deswegen hasst.“

Zeit ist es, wenn jemand sagt: „Bis dann und dann müsst ihr euch, unter den Voraussetzungen, die wir als Systemlenker allein dazu zeugten, geschafft haben, und wehe ihr lebt dann noch, eine gründliche medizinische Untersuchung wird diesen Missstand dann schon klären. Friedrich der große Soldatenkönig und größte Tierarzt aller Zeiten, sagte diesbezüglich zu seinen Spielfeldtruppen: „Ihr müsst euer Bestes geben, oder wollt ihr Hunde etwa ewiglich leben?“ Und diese bellten dann sofort zurück: „Ja wir werden alles geben, denn Gott bewahre uns vor solch einem Hundeleben!“ Und somit rief Friedrich, der große Heilsprediger aus: „Und nun aber mal beeilt, denn wenn ihr unpünktlich seid, so verpasst ihr noch das Schlachtfeld, welches euch in erlösender Weise heilt.“

Die Affekthandlungen beruhen auf einem antrainierten Systemhörigkeitsinstinkt, bei einem Menschen, der durch sein auswendiges Systemgedankengefüge zum Bioroboter mutierte, solch ein Mensch ist nur noch ein eingefleischter Systemkalkulator innerhalb seiner Regelschranken, welcher Umstand ihm nun aber einen schnell voranschreitenden Alterungsprozess verschafft. Ein solch eingeschränkter Mensch der auswendig gelernten Gesellschaftsformeln ist aber nun auf immer mehr künstliche Krücken und Hilfsmittel angewiesen, damit er überleben kann, weil seine eigenen Lebensanlagen systematisch und suggestiv verkümmert wurden, und dieser verkümmerte Mensch ist dann das umworbene Geschäftsmodell des Systems (in etwa so: „Wenn Sie nicht mehr auf eigenen Beinen stehen können, bei uns bekommen Sie die besten Rollstühle in der Welt, wir sind vollkommen auf sie eingestellt.“). Doch genau diese bekrückten Menschen sind dann die hervorragenden Sprachrohre des Systems, vor allem wenn ihre affektgeladenen Worte der sauberen Regelform, wie aus der Pistole geschossen, vor anderen Eindruck schinden möchten. Natürlich ist solch ein Mensch dann auch zumeist marionettenhaft nett, denn schließlich möchte er mal sagen können, dass er seine ihm vom System zugewiesene Rolle perfekt gespielt hat, eben so wie es sich gehört, damit sich niemand daran stört. Nur nichts hinterfragen und eigenständig denken, denn dadurch könnte ein Bioroboter plötzlich nur seine Systemrolle versenken, und somit den systematischen Programmsuggestionen, in entlarvender Weise, gedenken.

Viele Drogen sind verboten, weil der Mensch unter Drogen nicht mehr so gut gesteuert (= besteuert) und geregelt werden kann vom System, doch genau deswegen nimmt er Drogen (er fühlt sich betrogen) zu sich, damit er, sich vergessend, nicht mehr so erregt über die Regeln des Systems, welches ihn für seine Dienste, die es von ihm einfordert, mit unbefriedigenden Dingen abspeist (unter dem Motto: „Friss oder stirb!“), er ist also der, der unter diesem System, dem der abspeisenden Isolierung, schnell vergreist, da er in Verbitterung erstarrt und vereist.

Für Schmutz (für das unter dem Fassadenputz) muss man schon gut bezahlen können, denn schließlich möchte man sich diesen, in einem fürs Auge, mit viel Aufwand, zurecht gemachten Umfeld gönnen, die äußere Reinheit täuscht nämlich die Distanzierung vom Schmutz vor, wobei dann aber schon einmal dieser oder jener, des Distanzreizes wegen, die Kontrolle über seine Annäherungsausgaben (Geld stinkt nicht) verlor. Und das, was da dann der Distanzüberreizung wegen, soll Schmutz sein, das geht dann richtig geil (= ekelüberwindend) rein. Einige nennen es sogar: „Freier und Schlampe, in der Dunkelkammer, bei der Erleuchtung unter der Rotlichtlampe.“

Unter dem heutigen Modediktat, da mutieren, vor allem die Frauen, zu einer wirkungsvollen Vogelscheuche, denn welche von ihnen möchte schon ständig gevögelt werden. „Hey du Typ, du hast wohl einen Vogel, dann sei mal schön scheu, sonst begegne ich dir mit viel Scheuch!“ Und danach ist er dann für alle Frauen nur noch ein feiges Scheusal, also absolut nicht mehr ihre Wahl.

Siegelbruch